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, S. 402
 
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Pictura: Über einem Gottesacker, auf dem verschiedene Blumen wachsen sowie Totenschädel und Knochen verstreut liegen, ragt aus einer Wolke eine Posaune herab; darüber steht hell leuch-tend die Sonne.
Motto: Sind wir gleich dem Tod ergeben: | Werden wir doch wider leben
Kommentar: JSt ein Gottes Acker / mit vielen Gräbern / von denen Grabsteine eine hinweg gethan. Auf solchem ligen allerlei Hirnschalen und Todenbein etc. Derer etliche sich ein wenig wieder zusammen fügen / daß man da einen Kopff und Cörper biß an die mitte / und so fortan / siehet: allenhalben wachsen Kaisers=Cronen / und andere Frühlings=Blumen / herum. Vom Himmel gehet ein Glantz / und man siehet / von ferne / eine herfürgehende Posaune. Womit angedeutet wird: daß / gleich wie eine Blume / wenn der Winter herbeikommt / vergehet / im Frühling aber wieder herfür wächst; also auch die Menschen / welche gleich einer Blumen abfallen / nicht verscharret bleiben; sondern am Früling deß lieben Jüngsten Tags / herrlich wieder herfür brechen / und auferstehen werden.
  
Bibelstelle:I Th 4,13-18
Tag:25. Sonntag nach Trinitatis


, Taf. 68a
 
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Pictura: Untergehende Sonne mit Sonnenuhr
Motti: Itque reditque ♠ auf und nieder kommet aber darnach wieder
  
Bibelstelle:I Th 4,13-18
Tag:25. Sonntag nach Trinitatis


, Taf. 68b
 
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Pictura: Ein an einen Baum gebundener Vogel versucht aufzufliegen.
Motti: Cupio dissolvi ♠ Jch begehre auff gelöst zu seyn
  
Bibelstelle:I Th 4,13-18
Tag:25. Sonntag nach Trinitatis


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