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, S. 378
 
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Pictura: Ein Knabe hält in seiner linken Hand ein geöffnetes Buch und wehrt mit seiner rechten Hand, die einen vom Licht angestrahlten Schild führt, auf dem 'Des Weibes Samen' geschrieben steht, Angriffe von über ihm schwebenden Teufeln ab.
Motto: Ich sicher bin bey meinem Schild | Wann gleich die gantze Hölle brüllt
Kommentar: SJnd etliche Teufel / mit brennenden Pfeilen / oben in der finstern Luft. Unten aber steher ein Knab / der in der lincken Hand ein Buch hat / und mit der rechten einen Schild / über sich / wirfft / wider die Teufel. Auf dem Schild stehen diese Wort: Deß Weibes Samen. Womit angedeutet wird: wie ein Christ seinen so mächtigen Feinden / den Teufeln / mit welchen er täglich zu Feld liegen muß / überwinden / und den Sieg erhalten könne. Nemlich: wenn er sich / von der heiligen Schrifft / nicht lässt abwendig machen; und den besten Schild / den gebenedeiten Weibes=Samen / zu Hülfe nimmt. Denn in all unsern Anfechtungen / überwinden wir weit / durch den / der uns gliebet: nemlich / urch den HErrn Christum.
  
Bibelstelle:Eph 6,10-17
Tag:21. Sonntag nach Trinitatis


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