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, S. 73
 
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Pictura: In der Mitte steht eine zweigeteilte Figur: Die eine Seite ist in voller Rüstung mit gezücktem Schwert dargestellt, die andere ist mit einem geistlichen Ornat bekleidet und hält ein geöffnetes Buch. Neben der kriegerischen Hälfte befindet sich ein Feldlager, Kanonen, Reiter und eine Division Soldaten im Hintergrund. Auf der anderen Seite ist eine ländliche Idylle mit Schafen, Schäfern und einem Bauernhaus dargestellt.
Motti: Ad utrumque paratus ♠ Jm Frieden will ich vor euch beten / Jm Kriege zu den Waffen treten.
Kommentar: Zunächst wird eine Abhandlung über die Herkunft und die verschiedenen Ausgestaltungen des zweigesichtigen Gottes Janus gegeben. Mit der doppelten Gestalt der pictura soll die weltliche und geistliche Macht der Kirche über ihre Territorien dargestellt werden. Andererseits haben jedoch die Landesfürsten keinerlei politischen Einfluss auf die Ländereien der Kirche. Im Anschluss an diese Feststellung wird die Entwicklung der weltlichen Macht des Papstes und die Gefahren, die darin liegen, dargestellt.
  


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