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Coelestin Mayr
Hyperdulia Mariana: seu Festa Dei-Parentis
Salzburg, 1713
Gedruckt in Salzburg
 
Der 1679 in Donauwörth geborene Benediktiner Coelestin May(e)r war von 1711-1733 Professor in Salzburg, 1733 bis 1735 Probst von Liezheim und dann bis zu seinem Tod 1753 Abt von St. Ulrich in Augsburg. Unter seinem Vorsitz verteidigte sein Ordensbruder Thiemo Luz 1713 die vorliegende Dissertation. Daß May(e)r seine eigene Dissertation 1713 vorgelegt habe, beruht wohl auf einem Mißverständnis; er war aber der betreuende Professor. May(e)r selbst promovierte 1706 in Salzburg mit einer Abhandlung unter dem Titel "Deus Unus" (Vorsitz. Ludwig Babenstuber).
Bei dem vorliegenden Titel handelt es sich um eine systematische Untersuchung einzelner Stationen aus dem Leben Marias. Jedes der insgesamt vierzehn Kapitel ("venerationes"), das ein Marienfest zum Gegenstand hat, wird mit einem Emblem eingeleitet, das der traditionellen Dreiteilung (pictura, Motto, subscriptio [die Textteile sind in lateinischer Sprache]) folgt. Ergänzend findet sich am Kopf der Emblemseite die zentrale emblematische res angegeben; daran schließt sich eine knappe Zusammenfassung der nachfolgenden Betrachtung an. Bevor mit der eigentlichen Untersuchung begonnen wird, ermöglicht eine detaillierte Inhaltsangabe des jeweils vorliegenden Kapitels eine erste Orientierung.
 
Literatur: DBA 835, 149-160.
 
 
Sprache(n): lt.
Signatur: BSB: Ph.pr. 816








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