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Chrysostomus Hanthaler
Quinquagena Symbolorum heroica, in præcipua capita et dogmata S. Regulæ Sanctissimi Monachorum Patris et Legislatoris Benedicti, omnium justorum spiritu pleni: Ad recolligendum animum horis succisivis concepta, et exegesibus brevibus metrico-prosaicis illustrata
Augsburg; Linz, 1741
 
Johann Hanthaler (1690-1754) studierte Philosophie, Jura und Theologie in Salzburg und Wien (?). Bei seiner Aufnahme ins Zisterzienserstift Lilienfeld, wo er bis zu seinem Tod blieb, nahm er nach dem ihn aufnehmenden Abt den Namen Chrysostomus an. Er betätigte sich u. a. als Bibliothekar und Numismatiker; sein Ruf als Historiker leidet an von ihm vorgenommenen Quellenfälschungen.
In 50 Emblemen ('Symbola') werden die Ordensregeln des heiligen Benedikt erläutert bzw. gedeutet, wobei durch die Abfolge von (allgemein gehaltener) Überschrift, Ausschnitt aus der Ordensregel mit Stellennachweis ('Textus'), pictura mit gestochenem Motto und der Vers- und Prosaausdeutung die Dreiteiligkeit des Emblems schon deutlich erweitert wird.
 
Literatur: SinnBilderWelten (1999), Nr. 42.
Bibliographie: Praz, S. 363. - Landwehr (1972), Nr. 331. - Lechner, Nr. 25.
 
 
Sprache(n): lt.
Exemplare: UBM: 2 P.eccl. 389; ZIKG: SB 341/18 R    -    Signatur: BSB: Res/2 L.eleg.m. 61








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