Emblemdatenbank
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Ab frembden Blut / Erzo/ernen thut
Abendts und Morgen folge ich der Sonne
Aber die Seele können sie nicht tötden
Abnehmend um zu mehren
Abscheülich wohl getroffen
Abscheülich zu empfingen
Abweichend zum verderben
Ach Ach wie miesste mir geschehen | wann mich mein Lieb nit mer wolt ansehen?
Ach weh dem Armen Sünderlein | wan die Lieb will so Zornig sein
Ach wie gefährlich ist die Sach!
Ach! Ein Sieg der sehr Vilen nuzet
Ach! Ist niemand der mir hilfft
Ach! Kaufft für Gold und Edle-Stein, doch lieber diese Perle ein
Ach! ein Sieg der sehr vielen nutzet
Ach! mir benimmt die Erd deß Liechts Genuß zu sehr / Da sie verhüllt mein Sonn, Soll diß nit fallen schwer?
Ach! wie leichtlich kan der fallen: | Der vorher gieng steif, für allen
Alchimisterey
Ales kann ich sehen was mir wird geschehen
All Adels=Zier / gebu/ehret Dir
All Augenblick verändert
All Feinds=Macht wird zerstehrt / Wan sich MARIA wehrt
All Feindschafft auffgehaben ist: | Den Frieden bringt uns JESUS CHRIST
All Finsternuß / Gott weichen mu
All Herrligkeit vnd groß Geluck / | Verkehrt sich in eim Augenblick.
All eur Gwalt / Krafftlos zerfallt
All eure Ktafft / Kein Bruch verschafft
All seine Macht im Blasen
All sämbtlich da hinunter
All wege nachzufolgen
All zu Späth.
All' and're nach dem grösten
Allda will ich / Begnaden dich
Alle Könige sollen Jhm dienen
Alle Könige sollen Jhm dienen.
Alle Zeit standhafftig.
Alle finden was sie suchen
Allein auf ihren Nuzen
Allein aufs Schmecken denckend
Allein bey warmen Nächten
Allein den Augen
Allein der Himmel offen
Allein der Todt macht Friede
Allein durch Gottes Gnade verknu/epffet
Allein im vollen Licht
Allein mein
Allein nach dem Himmel
Allein zu andrer Nutzen
Allein zu deren Nutzen
Alleine zum bewachen
Allen Feinden Ich zum Trutz / Glantze under solchen Schutz
Allen den Trost ergiest / Der stätts mit Gnaden fliest
Allen einerley
Allen gibt Sie Liecht
Allen und jeden gönne ich mein Licht
Allenthalben durchtringlich
Aller Enden ein Fürst
Aller Gwalt und aller Pracht / Wird durch dich zunichten gmacht
Aller Schönheit überflüssig und doch nimmer überdrüssig
Alles Thun der Menschen ist Eitelkeit
Alles durch dich / erfreuet sich
Alles gereicht zum Nutzen
Alles hat seine Zeit
Alles hatt seine Zeit.
Alles ist mir unterworffen
Alles ist mir unterworffen
Alles ist sterblich
Alles stimbt über ein
Alles thut in JESU Nahmen | Und sprecht drauf ein gläubigs Amen
Alles verstimmet / wo eine Saite nicht rein klinget
Alles was ich kan erreichen fällt und mus durch mich erbleichen
Alles was mit Noth beladen / Schwingt sich durch Maria/e Gnaden
Alles wircket sie durch verborgene Krafft
Alles wohl überlegt
Allezeit aufwerts
Allezeit gleich
Allezeit in gleicher Bewegung
Allezeit nach dem Auffgang
Allezeit unermüdet
Allgema/ehlich
Allgemach
Allgemach in der Eyl
Allgemach/ allgemach
Allmählich drauf zu kom[m]en
Allmählig nach zu Sterben
Allmälilich um zukommen
Allstetig fort zu Leben
Allstets bereit zu schaden
Allzeit Treu / Ohne Reu
Allzeit Unbeweglich
Allzeit beständig
Allzeit dasselbe wappen
Allzeit ein Demant
Allzeit genug an einer
Allzeit neu und gro
Allzeit so
Allzeit standhafftig
Allzeit unter der Last
Allzeit verkehrt zu Handlen
Allzeit, doch immer wenig
Allzu spat
Allzu viel sehen ist scha/edlich
Allzuspat
Als Lang dis hangt, die Bayer steht
Als Sterbend neu zu leben
Als die Sterbenden
Als lang das beste mangeld
Als lang die Music währet
Als lang es nicht verletzet
Als rasend um zureissen
Als wär' ers nicht gewesen
Alsdenn ist die Macht sicher / wenn die Herrschaft sich mit dem Frieden vereinigt
Alt und Saur bringet eine Oster=traur
Am A die Na/echst / Nach GOtt die Ho/echst
Am Ende viel gesunder
Am Holtze nichts gelegen
Am Klang erkannt
Am Liebsten also schwitzend
Am Liebsten hier zu bleiben
Am Liebsten so beysammen
Am Meisten innerlich
Am Weg auf Ihn zu Warten
Am Weg auf Ihn zuwarten
Am besten abgesondert
Am besten nun geflogen
Am besten, gern daheime
Am dritten Tage wird er wieder auffstehen
Am fleissigsten im Winde
Am liebsten in den Klüfften
Am längsten so gestanden
Am rechten Orth getroffen
Am sichersten unter Thränen
Am werth nicht mehr als andre
Ampt eines Speissmeisters
An Ehren un verletzet
An Ihme ligt das meiste
An Sinnen gantz bedüstert
An diesem eintzigen kan ich mich belustigen
An diesen hält er sich / damit er sein Leben davon bringe
An ersten Biss zu dencken
An keinem Orte lieber
An statt der Sonnen
Andere sind sehr furchtsam
Anfänglich schon missrathen
Anfänglich wohl zu riechen
Angenehm und nutzlich
Angenehmer Raub
Angesehen nur | Bringet Heyl und Chur.
Angst und Creuzes Wasser von uns weichet wann Gott seine Strahlen nur dareichet
Annehmlich temperiret
Annehmlichkeit ist die schönste Farb
Apollo mich schitzt / Wans donnert und blitzt
Arbeit machet dir die Bahn, | Zu dem schönen Ehrenplan
Arglistig zu erhaschen
Arglistig überlistend
Auch Salomonis Pracht wird ihr nicht gleich geacht
Auch bey Auffgang gantz helle
Auch biß dahin getreu
Auch da nicht aus geschlossen
Auch da nicht überwindlich
Auch das Alter ist vor der Liebe nicht sicher
Auch das Gold Dient der Freyheit nicht zum Sold
Auch das Unbesta/endige wird befestiget
Auch das Unterste kan ich erkennen
Auch das kleineste Ding bringt Nutzen
Auch das unterste kann ich erkennen
Auch der Wille ist genug
Auch der grösseste Sturm soll mich nicht erschrecken
Auch der wandelbahre Mond verlässet seine Sonne niemahls.
Auch die Bewaffnete ko/ennen nicht widerstehen
Auch die Gestalt sein Krafft erhalt
Auch die Gröste weichen denen Demüthigen
Auch die allergröste Hitze kan es nicht austrucknen
Auch diese sind zum besten
Auch dise muss dass Leyden
Auch ein alter Fuchs wird gefangen
Auch fertig zu[m] verbinden
Auch geringe Dinge haben ihre Kräfften
Auch graue Haar | Stehn in Gefahr.
Auch gute Schützen fehlen
Auch hier gleichwol das selbe
Auch hier noch allzeit oben
Auch im Alter behält er seine Farbe
Auch im vorüber gehen läst sie sich liebreich sehen
Auch in dem geringen Wasser wird der gantz gesehen
Auch in der allerweissesten Farbe liegt offt eine rothe verborgen
Auch in jedem Stückgen praesentire ich mich gantz
Auch jetzo noch zu gegen
Auch kleine Hunde beissen
Auch kleine Nadeln stechen
Auch ndie gebein / Z'verehren seyn
Auch nicht der Trabanten Schar setzt den König aus Gefahr
Auch o/efters d' Witz / Verliehrt den Sitz
Auch samt der Beute ging er davon
Auch schon im Anfang ist er heßlich.
Auch schon in der grösten Gefahr weidet es sich mit höchster Begierde
Auch unter der Rueth | Auffspringen es thuet.
Auch von ferne begrüssen wir dasselbige
Auf Freude folget Leyd
Auf Hoffnung besserer Zeiten
Auf Hoffnung mehrer Trauben
Auf Lebens lang gezeichnet
Auf Leyde Freud
Auf alle Weit / Von Staub befreyt
Auf alle weit / Von Rost befreit
Auf andere Zeiten hoffend
Auf blutigen Krieg / Honig süsser Fried
Auf daß sie besser wachsen
Auf dero Lauf / Ich mercke auf
Auf die Arbeit folgt die Ruhe/ Jch nur Arbeit wechßlen thue
Auf die Thränen folgen die Früchte
Auf dise weiß Herr Jesus Christ | zum Krieg seine Soldaten rüsst
Auf einer Spur zubleiben
Auf freüd der Erd, folgt ewigs leid. | Auf leid der Erd, folgt Himmels=freüd.
Auf frischer That am besten
Auf schlu/epffriger Bahn
Auf solche Weise wird geehrt/ Der schon erklärt der Ehren werth
Auf tieff gesetzten füssen
Auf vielen kleinen Körnern
Aufblehend untergehend
Auff Gott habe ich meine Hoffnung gesezet
Auff befehl meines Herren
Auff diesen Seulen
Auff dieser Welt ist Creutz und Leidn / Drumb thu von ihr zu Christo scheidn
Aufferstehung des Fleysches
Aufs Künfftige zu dencken
Aufs Wasser zwar gsetzt / Doch gar nit benetzt
Aufs genaueste
Aufstehend und vergehend
Augen schöner Jungfrauen sind meine Pfeil
Augenblicklich überwunden
Aus Abfluß, Überfluß
Aus Büschel andere Büschel
Aus Fleisch und Bludt.
Aus Ihrem Klang zu kennen
Aus Mangel guten Saamens
Aus Mangel guten Windes
Aus Thauen greisses grauen
Aus allen doch nur einer
Aus allen zuerkennen
Aus bösen offt das beste
Aus dem Gewicht kommt die Bewegung
Aus dem Ko/eniglichen Garten Solst du Deine Kron erwarten
Aus dem Tod das Leben
Aus dem Todt das Leben
Aus den Flüssen Freud ergüssen
Aus der Finsterniß
Aus der Schneid und Spitze siehet man ob der Degen gut
Aus der Tieffe führe ich den Raub davon
Aus der Verwundung das Leben
Aus diesem nichts zu folgen
Aus dieser Vereinigung kömmt eine liebliche Ubereinstimmung
Aus einem Ursprung
Aus einem vielerley
Aus einem, nicht in Eines
Aus einer bittern Wurzel
Aus frembden Raub
Aus gar elendem Saamen
Aus ihr die andern alle
Aus ihrem freyen Willen
Aus kleinen Theilen ein grosser Hauffen
Aus mir wird geschöpffet / doch werde ich nicht erschöpffet
Aus siegreichem Stamm entsprossen
Aus su/eß / bitter
Aus zweyen eines
Aus zweyen eins
Aus= und innwendig gleich
Auss Angst und Noth entsprossen
Auss Liebe zu den kleinen
Auss Schleim und Hitz endstanden
Auss Schwartzem Grund erwachsen
Auss gar zu leichtem grunde
Ausserhalb verdorben
Auß allen Keins / Es gilt nur Eins
Auß billichem Grimmen | Zerreisset die Schlimmen.
Auß dem Aufgang ist zu sehen/ Was soll in dem Tag beschehen
Auß dem Schatten in dem Wasser Siht mein Auge seinen hasser
Auß dem Todt das Leben.
Auß der Scheidung eine Zusammenfügung
Auß der Tieffe führe ich den Raub davon
Auß kleinen Theilen ein grosser Hauffen.
Auß mir wird geschöpfft Doch werde ich nicht erschöpfft
Auß zweyen üblen solt du das geringst erwehlen. | Diß wolt der alte Fux dem Jungen nicht verheelen.
abgetödts Hertz
alles kann ich sehen was nur wird geschehen
auf der Nächte Furcht und Grauen Läst sie Licht und wonne schauen
auf und nieder kommet aber darnach wieder