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Sagen wir daß wir keine Sünde haben so verführen wir uns selbst
Sammlet das Zerstreute
Schalckheit
Schamhaffte Fruchtbarkeit
Schau doch! was das Gebet verricht: | Davon die Ketten wird Fernicht
Schau und trau
Schaue mich an u[nd] sey fromm
Schaut die Son[n]e geht zur Ruh
Schaw dir selb inn bu/osen
Scheinen und seyn
Scheinet allen
Scheinet allenthalben
Schickt ihre Wünsche nach
Schier allezeit am Ende
Schier dem Besitzer gleichend
Schier unvermerckt verdorben
Schier überal daheim
Schild / Schwerd un[d] Spieß zerschlägt der Herr
Schlecht Holtz, doch wohl zu brauchen
Schlecht aber starck zu hindern
Schlechter Trost in grossem Leyd
Schlägt alles nider/ wo sie hinfällt
Schmal und auch voller Dörner
Schmeichlerey
Schneller dann der Blitz
Schnells Glück schnell vnfall
Schon allzu wohl gefüttert
Schon durch und durch entzündet
Schon in der Hoffnung Seelig
Schon in der Hoffnung frölich
Schon von Nattur befreyet
Schon über halb geschehen
Schonet Niemanden
Schwache sollen nach Frieden trachten
Schwätzer/ gehe deines Wegs
Schön Wetter zu verkünden
Schön sehend übel riechend
Schön und lieblich
Schön von oben
Schön, Lieblich und auffrichtig.
Schön, doch unangenehme
Schön/ lieblich und aufrichtig
Schöne vnd frombkeit stond wol beyeinander
Secht Zu waß nit die Liebe kan | Ans Creitz hats mich genaglet an
Secht/ daß in Thränen hier die Löwen selbst zerfliessen/ wie groß wird den Verlurst man allzeit nennen müssen?
Seh't her! Hier ist ein Grund / den niemand kan ergründen: | Hier läß't sich Mühe wohl / doch keine Tieffe finden.
Sehet wie die Sonne strahlet und die ganze Welt bemahlet
Sehr Schlim, doch sonder Menge
Sehr accurat im Lauffen
Sehr arm, bey grossen Gütern
Sehr breit auf seiner Misten
Sehr durstet mich / Drum eile ich
Sehr kräfftig, durch zu dringen
Sehr lange drauff gehoffet
Sehr mühsam zuvertreiben
Seht das seynd ihre Götter
Seht nur hier allein Kann ich Sicher Seyn
Sein Adel steckt verborgen
Sein Blüthe bleibet stehn, | Wann schon die Frücht vergehn.
Sein Centrum zu verfolgen
Sein Elend aus ihm selber
Sein Erben, mein Verderben
Sein Fall bricht ein | Mit Feur und Schein.
Sein Futter und Geisel
Sein Glantz ist ihm nicht benommen
Sein Haupt erwekt das meiste
Sein Himmel in der Erden
Sein Leben ihr verderben
Sein Licht hat er von andern
Sein Poltern vielen lieber
Sein Wehen macht vergehen
Sein Werth ist noch verborgen
Sein erhalten Lässet Glück und Ehre wachsen
Sein geben bringt ums leben
Sein kom[m]en, ihr vergehen
Seine Busse gehet nicht von Hertzen / weil er zu lange gewartet
Seine Hülff ist mir schädlich
Seine Majestät schützt ihn nicht
Seine Meinung von einem andern Messia hat ihn betrogen
Seine Schu/esse seynd unvermeidlich
Selbs thuon
Selbst Möderey zu üben
Seltzame Sachen sind angenehm
Sey fertig in der Liebe
Sey mir ein beschirmender Gott
Seye nicht fürwitzig
Sich allen mit zutheilen
Sich allerseits zu weyden
Sich allzeit zuverändern
Sich deckend, Ihn erschreckend
Sich den Lastern widersetzen, Bringet Sieg- und Preiss-ergötzen
Sich drin zu delectiren
Sich erstlich zu ermuntern
Sich gantz verwerfflich machend
Sich heilig nennt, | Und doch hart brennt.
Sich im[m]er treü zu lieben
Sich in die Zeit zu Schicken
Sich in die Zeit zu schicken
Sich in sich selbst verzehrend
Sich mehr, als ihr zu Schaden
Sich nach dem Winde richtend
Sich nach einander haltend
Sich nur auf Ihn verlassend
Sich selber niemals hörend
Sich verbinden lässet selten überwinden
Sich weiter nicht zu rächen
Sich wider zu erhohlen
Sich wieder zu verjungen
Sich zeigend wie gezeiget
Sicher zu seyn / Ha/eng ich mich ein
Sicherer gefangen
Sicherheit u.[nd] Gütigkeit
Sie Nehmen nicht, sondern die gäben.
Sie Strüet auß damit sie einsamlet
Sie Zielen all auff einen
Sie achtet in der Höhe kein Drohen
Sie allein ist mehr werth als der Chaldeer Gott
Sie allein ziehet mich nach ihr
Sie begleiten Jhn mit grossem Frohlocken
Sie benetzen und bevestigen zugleich
Sie beschützet sie
Sie bewegt durch su/essen Klang
Sie blühete unversehens
Sie brennen beede
Sie bringen kein Geschenk / sondern vielmehr den gehörigen Zin
Sie bringt vom breiten Meer / Die Lust=Zeit wider her
Sie danckbar zu empfangen
Sie dauren alle nur einen Tag
Sie dommelt aus der Wüsten
Sie folgen sich einander
Sie führen es hinweg
Sie führet sicher
Sie gantz und gar / Hat ghabt kein Gfahr
Sie gefällt mir allein wol
Sie gehen alle nach dem Weissen
Sie gehet vor der Sonnen her / und folget ihr
Sie geht vor der Sonnen her un d folget Jhr
Sie gibet sich zu verstehen / ob sie schon nichts saget
Sie giebt allen Trost
Sie giebt alles treulich wieder
Sie giebt desto grössere Hitze
Sie gleisen schön von aussen
Sie gläntzt/ wann der Himmel gläntzt
Sie habe[n] ihr Licht von einem / Es ist doch nur eine Sonne
Sie haben sie zwar umgeben / doch überschwemmen sie dieselbe nicht
Sie hasset nichts mehr als Flecke
Sie hasset nichts mehr als Flecke
Sie hat auch ihre fehler
Sie heilet die Wunden
Sie helffen alle Leüchten
Sie ist allezeit neben der Sonne
Sie ist bitter aber auch heilsam
Sie ist grösser als die Annehmligkeit einer Blumen
Sie ist nothwendig: Doch hier gar unbeständig
Sie ist zwar verfinstert / doch scheinet sie noch
Sie kan nicht getrennet werden
Sie kan solchen nicht entlauffen
Sie komt doch Morgen wider
Sie können fügen | Nutz und Vergnügen!
Sie können nicht schaden
Sie können wenig nutzen
Sie lautet nicht / dann gantz gestimmt
Sie lebet biß ans End
Sie leuchten in der Finsternu
Sie leuchtet deß Nachts
Sie leuchtet vor sich / oder bleibet allzeit unveränderlich
Sie lieben sich gerne, | So nahe, so ferne.
Sie lieben was sta/ehlern und eisern ist
Sie lässet ihre fruchtbringende Tropffen ohne gebeten fallen
Sie läst zwar den Eintritt offen: aber keinen Ausgang hoffen
Sie läufft zwar nicht gleich / und scheinet doch überall
Sie machen nichts als Schatten
Sie machet ein Wetter/ wann sie bedeckt ist
Sie mag seyn wie sie wolle
Sie muß ohn Unterlaß von beyden Seiten gezogen werden
Sie mögen im[m]er Toben
Sie nehmen nicht/ sondern bewahren
Sie nimmt und zieret zugleich
Sie ruht wann Er gefunden
Sie samlen, doch nicht Ihnen: Geitz mus so andern dienen
Sie samtlich überwachsen
Sie schaden nichts
Sie scheinen nicht umsonst
Sie scheinet auch denjenigen die es nicht verlangen
Sie scheinet zwar durch doch zerbricht sie solches nicht
Sie scheint vor allen
Sie scheuen die Sonne
Sie schicken sich nicht wohl zusammen
Sie seufftzet
Sie seynd mir allzeit angenehm
Sie seynd nicht leicht alleine
Sie sind es wohl gewohnet
Sie sind jedoch vorha[n]den
Sie steiget in die Höhe
Sie stillet alles Ungewitter
Sie stillet alles Ungewitter - Sie löschet alles Zorn Feur
Sie treffen einen Unerschrockenen
Sie trifft von aussen und innen überein
Sie vergleichet und dirigieret
Sie vergleichet und dirigiret
Sie verletzet | Und ergötzet.
Sie verrichten alle einerley Arbeit
Sie weichen niemahls auswerts
Sie weiß nichts von Zorn
Sie werden nicht beschädigen
Sie werden verwahret aber nicht vergessen
Sie widerstehen vergebens
Sie will durch alle dringen
Sie wird bald dürster werden
Sie wird bald sichtbar seyn
Sie wird doch einsten wider hervor kommen
Sie wird geben / Fro/eliches Leben
Sie wird noch herrlich steigen
Sie wird zwar bedeckt / doch nicht gar ausgelöscht
Sie wirfft die Stralen auß / und fliegt ans Himmels=Hauß
Sie wissen nicht/ was sie thun
Sie wollen alle eilen
Sie würgen alle beyde
Sie ziehet an sich oder sezet in Erschröcken
Sie ziehet durch das Loch - Durch das Loch werde ich gezogen
Sie überschreitet hie / Des Ufers Schrancken nie
Sieg u[nd] Freud diß andeudt
Siehe darauff und mache es nach dem Fürbild
Sieh'stu gleich deinen JESUM nicht: | Bleibt doch Sein Aug, auf dich, gericht
Sih in den spiegel dein | Ob du noch seyest Rein
Sihe hie schim[m]ert der Gnadenstern
Sihe wie des Pflegers Hut Armen weisen Schaden thut
Sind wir gleich dem Tod ergeben: | Werden wir doch wider leben
Singet dem Herren Psalmen und Geistliche Lobgesang
Sir lässet ihre Tropffen ohn gebeten fallen
So Kahl vom langen warten
So Lang ich Lebe.
So Scharff zu eygnem Schaden
So allezeit in der Stille
So auch, ohne Hoffnung.
So bald angeschaut/ so balden überwunden
So bald er geworffen sind wir sicher
So besser als ein Iunger
So besser als verwahret
So besser als zu nahe
So betrügt die Hoffnung
So bin Jch unsterblich.
So bin ich unsterblich
So bleibt es nie beysamen
So ein'n und alle Tage
So folget denen Wercken nach, entweder Freude, oder Plag
So gar auch nicht der Knochen
So gar biß auf den Altar
So gleich nicht hin zu werffen
So grün, als gelb und jämmerlich
So hat der Teutschen List und Macht Gefangne aus Cremona bracht
So hat sichs Bl. gewendet
So hell als ob es stünde
So hier als dort daheime
So hier als dort zu nutzen
So hilfft man zum verderben
So hin wie angekom[m]en
So häuffen sich die Schatten
So ist Gott in die Welt verliebt: | Daß Seinen Sohn Er, für sie gibt.
So ist alles Fleisch
So ist der Feind zu Tödten
So ist die Heilung ferne
So ist er liebens würdig
So ist es nit zu füllen
So ist meine Liebe beschaffen
So ists wie Sie es düncket
So kan bey Wollusts Blinden, kein Tugend-Strahl sich finden
So kan der Undanck Zinssen
So kan ein Streich passiren
So kan kein Moos dran bleiben
So kan wie ichs thu' handeln, Sich Zwey in Eins verwandeln
So komt man auch zu sahmen
So lang ich lebe
So lange diese währen
So lange sie nicht geschlagen werden / schweigen sie stille
So leichte noch nicht droben
So lieb als ungebunden
So liegt des Fleisches Schein und Pracht, als Blumen Gras und Heu: veracht
So mehrt es sein Vergnügen
So muss es wohl vergehen
So muß ein Liebhaber seyn
So muß verbunden werden / Der Himmel mit der Erden
So müssen Kayser-Cronen, auch Fall und sterben frohnen
So müssen sie verderben
So nach als vor zu gehen
So nach dem Besten Stande
So nim[m]er zu erkennen
So offt mein Sohn leidt schmertz und pein: | Dringt mir ein schwert durchs Hertz hinein.
So recht, dem Geiz wird offt daß, was Er hat genommen; | Daß filzig weib ist auch um Henn Und Ayer kommen.
So rein als auf zu welen
So richte ich meine Federn recht
So ruhen bringet Schaden
So ruhig als auf Pflaumen
So schwerlich viel zu ken[n]en
So schwerlich was zu finden
So schwerlich zu erzwingen
So schwinden beyder Sorgen
So sehn' ich mich im Elends-Stand, Nach Freyheit und dem Vaterland
So sehr verzagt als trotzig
So shön als ers verdienet
So sieht der Ein- und Ausgang aus, vom Kummer vollen Erden-Haus
So sieht man klar was unsichtbar
So soll der Christen Leben, Entfernt vom Eytlen schweben
So thue ich denen, die ich Liebe
So uns SINA machet Schrecken: | Kan uns ZION freüd erwecken
So vergehen die schönste Dinge
So vergehet alles
So vergeht mein Leben
So viel 1000. Lichter erleuchten die eintzige Nacht
So viel Pfeile als Feinde
So viel Stunden als Kräfften
So viel als gnug kan Heissen
So viele und doch keines
So widersetzen sie sich
So wie Ers hat empfangen
So wie es Ihm beliebet
So wie sie Ihn bewegen
So wird das Ubel ärger
So wird dass eingetruckte
So wird der Mensch gefangen
So wird die Zeit vertrieben
So wird er wenig nuzen
So wird sein Ufer Spröte
So wird sichs übel fechten
So wohl Frucht und angenehm Blu/eht
So wohl Jhm Selbst / als euch / Steht solche Zier im Reich
So übel drauf zu sitzen
So übel zu erkennen
So, unter diesen Schirmen
So, wie sie es verstehen
So, wie sie es verstehen
So, wohl am ersten sicher
Sol das Lamb dich nehmen ein: / Mustu reines Hertzens sein
Solange dieser wehret
Solche Arth Allenthalben wohl verwahrt
Solche Freundschafft ist nicht leicht zu finden
Solche Zucht ist nu vorbey Christus macht uns alle Frey
Solchem Gold ist Gott hold
Soll der Acker fruchtbar seyn, mach ihn bald vom Unkraut rein
Soll mans tragen oder tretten
Soll wieder zur Ehre aufgerichtet werden
Sonn und Mond verwundern sich / Wann sie / Jungfrau / sehen dich
Sonst alls zerbricht / Allhier nichts richt
Sonst blieb es wohl verborgen
Sonst ein Ort wie der Ander
Sonst wird nichts mehr gesehen
Sonsten zu nichts nutz
Sorg und Kräffte Müssen fördern die Geschäffte
Sorge für Beyde
Sowohl inn= als äusserlich
Spansche Stiefeln drucken sehr / Welsche aber noch viel mehr
Sparsamkeit ist das beste Einkommen
Standhafft und aufrichtig
Starck Wetter an zu künden
Starck aber nicht sehr lange
Starck gerieben/ gibt Feuer
Starck gespannt/ starck geschossen
Starck im Glauben und der Gerechtigkeit
Starck und schön
Starcke Glut macht mich gut
Starckmüthig ohne thate[n]
Statt Minterung gemehret
Statt eines Vorleg-Schlosses
Steht am Himmel und scheinet auf der Erden
Steig nitt zu/o hoch
Sterben oder überwinden
Stern und Glu/eck mu/essen einem Tapffern Platz machen
Stets eines auf das andre
Stets in Bewegung
Stets unter Furcht und Liebe
Still steht das Schiff hier ohne Wind: | Nichtsnutz, ohn GOTTES Geist, wir sind
Stillschweigen schadet nie
Stirb lieber, als daß dich dein lust Zur Schande treib | Gleich wie bey dem Centaur stirbt dises keusche weib.
Stopff deine ohren vor schmeichlendem Gesang | Die Schön Sirene singt, das sie den Jüngling fang.
Strahlt ohnverhindert, | Auch ohngemindert.
Strik und Dunkelheit | Folgen ihm allzeit.
Stärcke und Schönheit habe ich von den wütenden Wellen
Stärcker durch den Raub
Stätigwachen ni[m]mer schlaffen
Stützt sich auf die Ehre
Su/eß allein / Kan Ich seyn
Such in Gesellschafft stets die deines gleichen seyn. | Ein Schaf und Kuh stimt mit dem Löwen nicht wol ein.
Suchen es zu verletzen
Suchet seinen Nutzen
Suchet und findet
Süss, aber doch nicht im[m]er
Süsse Wunden
Süssigkeit von dem Starcken
Süßigkeit bant die Stärcke.