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InfoDa er war von Anbegin Geht er jezo wider hin
InfoDa geniesse ich die schönste Vergnügung
InfoDa genüesse ich die Schönste vergnügung
InfoDa hilfft kein widerstreben
InfoDa ich die Wahrheit redete / wurden sie mir feind
InfoDa wachsen sie am besten
InfoDa weyden alle Sinnen
InfoDa wo mein Ursprung hergenommen Dorthin ist auch mein Lauf gekomen
InfoDa übel angewendet
InfoDadurch um gar viel besser
InfoDaher entspringt das Feuer
InfoDaher kommt mein Schmertz und meine Flucht
InfoDamit er ewig lebe
InfoDamit er lieber rutschet
InfoDamit er regieren lerne
InfoDamit es desto stärcker glüe
InfoDamit ich jederzeit gesehen werde
InfoDamit ich nicht gantz zerrissen werde
InfoDamit ich nicht untergehe
InfoDamit nicht gefehlet werde
InfoDamit sie mich nicht / unversehens überfallen
InfoDamit wir u/eber die gantze Welt herrschen
InfoDarum noch nicht vereinet
InfoDas Amt soll von dem Mann sein Ehr und Zierd empfangen. | Umsonst die Vögel mit dem Pfauen=König prangen.
InfoDas Anschauen bereitet sie
InfoDas Elend zu vergessen
InfoDas Feuer ist mein Leben
InfoDas Feuer läst sich nicht verbergen
InfoDas Feüer wird nur grösser
InfoDas Fürsehen/ wie regieren/ Den' gebührt/ die Scepter führen
InfoDas Gemüth bleibt doch ohnbeweglich
InfoDas Gemüth bleibt doch unverändert
InfoDas Gemüth bleibt ohngeändert
InfoDas Gemüth ist noch edler
InfoDas Gericht ist ihm schädlich
InfoDas Geschrey, welches die Liebe macht, erweichet auch den Todt
InfoDas Gesetz halten ist das vornehmste
InfoDas Gesetz uns Weiset fort, | Zu deß Creutz=erquickungs=ort
InfoDas Gesez uns weiset fort zu des + (Kreuzes) erquickungs ort
InfoDas Gestirn deß Hertzens
InfoDas Getrayde wird desto dicker stehen
InfoDas Glu/eck verfolget auch die Allertapffersten
InfoDas Glück Macht die Liebe Blind.
InfoDas Glück ist den Kühnen günstig
InfoDas Glück macht die Liebe blind
InfoDas Glück spilt aller orthen
InfoDas Gold ist sta/ercker als die Liebe
InfoDas Gottes=Lamb geduldig stirbt, | Und uns, die lebens=Kron, erwirbt.
InfoDas Gschrey voran / Den Tag zeigt an
InfoDas Hause Gott gefellt wo dieser Gast sich stellt
InfoDas Heilig Feür verzehrt / Was seine Glut ernehrt
InfoDas Hertz doch unberührt | Darbey erhalten wird.
InfoDas Hertz wacht
InfoDas Herz ist der Liebe Ziehl
InfoDas Himmelreich leidet Gewalt
InfoDas Hinderniß machts grösser / und giebet Wachsthum
InfoDas Innre erst zu straffen
InfoDas Kleinere muß dem grösseren weichen
InfoDas Kloster-Liecht
InfoDas Knallen und Krachen | Mein Ende kundt machen.
InfoDas Kopff weh zu vertreiben
InfoDas Leben der Menschen ist ein stetswehrender Streit
InfoDas Leben der Menschen ist kurtz
InfoDas Leichte weicht
InfoDas Licht bringt Krafft
InfoDas Licht soll man nicht unter den Scheffel setzen
InfoDas Liecht der Heiligkeit / Erlo/escht zu keiner Zeit
InfoDas Läugnen hilfft nicht
InfoDas Mindern Mehrt
InfoDas Recht theilet sie einem jeden mit
InfoDas Rüttelen säubert
InfoDas Saltz verschafft / Daß bleibt mein Krafft
InfoDas Sonnen=Licht wird niemahls verfinstert
InfoDas Süsse steckt verborgen
InfoDas Taufbad ist der Bund / darin man JEsum findet / | Als welcher uns dadurch von aller Schuld entbindet.
InfoDas Unglück kan mich nicht verändern
InfoDas Vatterland allein
InfoDas Vatterland meins Hertzens schrein / Thut nur allein der Himmel seyn
InfoDas Versprechen soll man nicht brechen
InfoDas Wachsthum zu verschönen
InfoDas Wasser allein / Außgenommen mu/eßt seyn
InfoDas Wasser selbst hat seine Fackel
InfoDas Wetter folgt nur schöner
InfoDas Wetter zu verbessern
InfoDas Wort deß Herren vest besteht: | Ob gleich die gantze Welt vergeht.
InfoDas Zeichen deß lebendigen Gottes
InfoDas Zweygeflam(m)te Hertz weißt dir, | Die Lieb zu Gott und Nechsten hier.
InfoDas andre acht ich nicht
InfoDas beste Hau
InfoDas beste behalte ich
InfoDas beste mangelt
InfoDas bittre deckt die Erde
InfoDas dienen ist kein Schand des mangels sich zu wehren. | Der Hunger kan hier auch den Büffel Arbeit lehren.
InfoDas eine tilgt das ander
InfoDas empfangene Licht theilet er dem Welt=Crays mit
InfoDas ewige Leben ist das eintzige Gut
InfoDas feür dem eisen gibt die Zierd: | Das Hertz, durch lieb, gezieret wird.
InfoDas feür der trübsal brennet zwar, | Doch soll dir schaden kein gefahr.
InfoDas ganze Rund der Erden erleuchtet die auffgehende Sonne
InfoDas gestu/ermte Jungfrau=Bild / Der Sonnen Hitz macht mild
InfoDas gute treibe ich von mir / das Böse aber behalte ich
InfoDas inbrünstig Gebet allein / stillt Gottes zorn / errett von Pein
InfoDas ist die letzte Ehre
InfoDas leben wird geliebt in gut und bösem Stand; | Daß zeigt der arme mann, der sich vom tod gewand.
InfoDas leyden dieser Zeit ist wenig geg der künfftig Herrlichkeit
InfoDas meist an dem Gesichte
InfoDas meiste bleibt zurucke
InfoDas meiste ist doch edel
InfoDas meiste liegt an Ihnen
InfoDas mich ernehret / lo/eschet mich aus
InfoDas mindeste rührt die Erde
InfoDas raupen=nest zerstört man bald: | Also auch du die Lust nicht halt
InfoDas rechte Opfer JESUS thut, | Mit Seinem allerheiligstem Blut
InfoDas rechte zu verbergen
InfoDas schlechte recht zu bergen
InfoDas seelen gaid ein hailsams gaid | Jagt vns zur Ewiga (!) Seligkeit
InfoDas trübe kömmt zu letzte
InfoDas unsere dauret viel länger
InfoDas was er drein verlanget
InfoDas widerfinden macht neu verbinden
InfoDas wird nicht lange helffen
InfoDas ädelst ist verborgen
InfoDass Abend Kleid wird anderst
InfoDass Bitter zuvertreiben
InfoDass Böse zu vergelten
InfoDass Edelst bleibt verborgen
InfoDass Erste währt am längsten
InfoDass In[n]re auss zuführen
InfoDass Kleinod steckt verborgen
InfoDass Schlechte im[m]er lieber
InfoDass Wetter wird sich ändern
InfoDass andre Schlaffen können
InfoDass gute zu verschlimmern
InfoDass meiste muss verderben
InfoDass minste für sich selber
InfoDazu treibt mich das Feuer
InfoDaß Feuer ist mein Leben.
InfoDaß Gold wird in dem feür, der freünd in Kreüz probirt, | Daß sagt der Beer inns ohr, dem der den falsch gespürt.
InfoDaß Scepter deines Reichs ist ein Richtiges Scepter
InfoDaß Zwey Eins werden
InfoDaß die Hitze sey vermehrt/ Selbst das Löwen=Hauß begehrt
InfoDaß ein Gott sey / bezeuget das Gestirne
InfoDaß er geschwinder gehe
InfoDaß gut wird offt veracht wann mans nicht gleich erlanget; | Der Fux verschmäht die traub die allzu hoch Jhm hanget.
InfoDaß ich nicht ohnversehens übereilt werde
InfoDein Friede=Fürst zeücht ein bei dir: | Dein Hertz, mit Buß und Glauben, zier.
InfoDein Gsang nichts macht / Die Gfahr veracht
InfoDein Haupt wird durch ein Weib / Zerquetscht auf deinem Leib
InfoDein Hertz allein / Sey eigen mein
InfoDein Jesus zeigt Sein Leiden an: | Doch geht die Welt aufs teüfels bahn.
InfoDein Krafft und grosser Gwalt / Mehrer Ruhm und Lob erhalt
InfoDein Wesen ist mein gru/enen
InfoDein edler Schatten=Schutz / Ist unser gro/eßter Nutz
InfoDein eigen Fleisch und blut ist niemals gut gesinnt / | Auf dessenfalsche Treu sich spate Reue findt.
InfoDein su/esse Frucht / vertreibt all Sucht
InfoDeine Gunst ist ein Wasser=Blase
InfoDeine Todten werden leben
InfoDeine Zung nimb recht in acht, | Und die Rede wohl betracht
InfoDeine starcke Hand / Ist schon bekannt
InfoDem / der recht regiert / gebu/ehrt der Lohn
InfoDem Beschneidungs=Volck, für allen, / Muste CHRISTI Wort erschallen
InfoDem Grauen vor zu beugen
InfoDem Grund am meisten schädlich
InfoDem Horizont zum besten
InfoDem Jupiter und seinem Donner0Keul
InfoDem Kaüffer zubezahlen
InfoDem Kommenden zu weichen
InfoDem Lichte aus zuweichen
InfoDem Liebhaber ein süsses Joch
InfoDem Meister zu Ehren
InfoDem Neyd zu Trotz miteinander vereiniget
InfoDem Schutz ist nicht zu trauen
InfoDem Säenden und nicht dem Mühenden
InfoDem Ubel vorzubeügen
InfoDem Ungewitter zu entweichen, Sucht Er die Höhe zuerreichen
InfoDem Unthier vorzubeügen
InfoDem Wiederstand zu wieder
InfoDem allen unterworffen
InfoDem der mit heissem Hunger ringt. / MARIA Brod von fernen bringt
InfoDem donnernden Gott zu dienen
InfoDem einen wie dem andern
InfoDem einen wie dem andern
InfoDem es gebu/ehrt / Zu theil ich wird
InfoDem ist nicht zu trauen/ der gegen seine eigene Haußgenossen grausam ist
InfoDem ungeacht erwachsen
InfoDemuth ist angenehm
InfoDen Appetit verdorben
InfoDen Appetit zu stärcken
InfoDen Armen schafft man billich Rath
InfoDen Aufgang und das Leben / Nur Fürbitt mir solt geben
InfoDen Balsam zu erregen
InfoDen Donner an zu melden
InfoDen Einfall zubefördern
InfoDen Frommen ist der Tod ein Schlaff: | Den Bösen eine fahrt zur straff.
InfoDen Frommen zu nutz / den Bo/esen zur Straff
InfoDen Frühling zu verkünden
InfoDen Geber zu verehren
InfoDen Grobuerstendigen soll man Eben vor gehen
InfoDen Grund legt JESUS uns allein: / Und quaterstückt die Jünger sein
InfoDen Grund nicht, nur die Klippen
InfoDen Lichtern nicht zu trauen
InfoDen Moder zu masquiren
InfoDen Obern, Mitlern u[nd] untern
InfoDen Rath der Herzen Offenbahren
InfoDen Titan an zu melden
InfoDen Todt verborgen haltend
InfoDen Unreinen zum Verderben
InfoDen Zorn bald lesche: denn der Feind | Ein feüer aufzublasen meint.
InfoDen Zähnen selber ähnlich
InfoDen alten Sünden=Balg leg ab: | Und deine Freud am HERREN hab
InfoDen alten Sündenbalg leg ab und deine Freud am Herren hab
InfoDen andern zum verderben
InfoDen der ihm nachjaget fleuchts
InfoDen einen wie dem andern
InfoDen falschen Thon / Beklagt der Sohn
InfoDen gantzen Stam[m] zu bessern
InfoDen jungen Raaben gleichend
InfoDen selbs kein Forcht berührt / an allen Forcht verspürt
InfoDen übelstand zu Bergen
InfoDenen Unreinen ein Todt
InfoDenen die Böses thun bin ich zuwider
InfoDenen offen, die auf sie hoffen
InfoDennoch gerade
InfoDer Allmächtige wirdt Rach an ihnen thun
InfoDer Anfang zu de[m] Nutzen
InfoDer Arbeit Lohn
InfoDer Argwohn wagts, und frischlich stellt: | Doch furcht und angst im Hertzen hällt.
InfoDer Artzt verlacht/ Solch Gifftes Macht
InfoDer Atlas ist gewässert
InfoDer Ausgang wird es geben
InfoDer Baum beliebt wegen des Geliebten
InfoDer Baum fällt nicht von einem Streich
InfoDer Betet, Hoffet, Sich bemüht: Jsts: so aus mir sich Nutzen zieht
InfoDer Bleibt mir zurück.
InfoDer Braten, bringt ihm Schaden
InfoDer Danck für ihre Mühe
InfoDer Donner schröcket sehr / Doch dieser Schild vielmehr
InfoDer Durst auch hier zu löschen
InfoDer Durst wird im Brunnen gelöschet
InfoDer Ehstand ist, von Gott gestifft: | Ob ihn gleich manches Creütz betrifft.
InfoDer Ein= und Ausgang aus der Welt geschicht auf gleiche Art
InfoDer Eingang ist leicht / der Ausgang aber schwer
InfoDer Eingang stehet wol offen, keines wegs aber der Außgang
InfoDer Eintracht Frucht
InfoDer Erden Lust und Zier / befindet sich in mir
InfoDer Erst allein / Das Best hollt ein
InfoDer Erste im Streit / und der Letzte wieder davon
InfoDer Fall ist noch zu leyden
InfoDer Farbe nicht zu trauen
InfoDer Fehler so gwesen / Ist hier nit zu lesen
InfoDer Feind ist vorhanden
InfoDer Fluch im Flug zu fühlen
InfoDer Friede=Geist schenckt uns Verstand; | Und lehret, was war unbekannt.
InfoDer Friedens Same fällt herab
InfoDer Friedens Schall ist mächtig süß
InfoDer Fromm muß in der Welt sich imer duck- und schmucken | Gleich wie das Schaf der Krah herleihet seinen Rucken.
InfoDer Fromm muß lassen haar, es sey lieb oder leid: | Das Schaf muß seyn der Dieb. So geht es allezeit.
InfoDer Fu/ersten beste Vestungen
InfoDer Fänger wie der Werffer
InfoDer Geist deß Herren strafft die Welt: | Weil sie nicht thut, was Gott gefällt.
InfoDer Geist erhebet / aber die Armuth erniedriget
InfoDer Geitzig
InfoDer Geitzige ist niemahls reich
InfoDer Geruch daurt nach dem Todt
InfoDer Glantz blindet
InfoDer Glaub hält an bey Gott so lang: | Biß sein Begehren er empfang.
InfoDer Glaubens Grund bleibt feste stehn Wann gleich die trübsals winde gehen
InfoDer Gnaden=Regen uns erquickt; | Was vor die Sünde hat erstickt
InfoDer Gutthat an dem Feind soll dich niemals gereüen; | Die Geiß soll sich den Wolff zu saügen auch nicht scheüen.
InfoDer HERR den Geist des Friedens giebt: | Worauf ein Christ den andern Liebt
InfoDer HERR fährt auf; und schütt herab | Den Menschen manche schöne gab
InfoDer Helden Patron
InfoDer Herr behütet dich
InfoDer Herr behütet dich
InfoDer Herr bewahrt die Seelen seiner Heiligen
InfoDer Herr den Geist deß Fridens gibt worauf ein Christ den andtern Liebt
InfoDer Herr erniedriget und erhöhet
InfoDer Herr hats geben der Herr hats genommen
InfoDer Herr ist gnädig und barmhertzig
InfoDer Herr ist mit uns
InfoDer Herr sihet auf daß nidrige
InfoDer Herr tödtet und machet lebendig
InfoDer Herr tötdet und machet lebendig
InfoDer Herr wirdt sein Volk nicht verlaßen
InfoDer Herr wirdts vergelten
InfoDer Hi[m]mel wird den Weg noch finden
InfoDer Himmel flöß'te mir ein hohes Wachsthum ein; | Doch diese Höhe mustß auch meine Stürtzung seyn.
InfoDer Himmel scheinet selbsten u/eber dessen Untergang betru/ebt zu seyn
InfoDer Himmel selbst hat keine Ruhe
InfoDer Himmel sendet mich / euch den Frieden zu verku/endigen
InfoDer Himmel wendt die Hertzen so
InfoDer Himmels Geist Johanem zwingt das er sich zu den Wolckhen schwingt
InfoDer Hirsch die Schlang vnd Gifft verschlingt / | Also Tugent Vnart bezwingt.
InfoDer Hüter schläffet nicht
InfoDer Last gewachsen
InfoDer Last sich zu entladen
InfoDer Lauff der Flügel=schnellen Zeit Ruht auf dem Grund der Ewigkeit
InfoDer Lermen wird bald schwinden
InfoDer Lieb ist nichts Zu schwer, Zu hoch, / | Siess vnd Leicht ist des Herren Joch
InfoDer Liebe Eydschwüre werden nicht gestrafft
InfoDer Liebe Pfand
InfoDer Liebe kommt alles schön vor
InfoDer Lohn deß Kriegs
InfoDer Lohn für seinen Frevel
InfoDer Majestät Schutz
InfoDer Mangel nicht zum besten
InfoDer Marter plag, schmach, spott und hohn | Zeücht nach sich eine Himmels=Kron
InfoDer Missbrauch bringet Schaden
InfoDer Mond mit seinem vollen Schein / Muß Dir weit underlegen seyn
InfoDer Mond suchet sein Licht zu vermehren
InfoDer Morgenstern bricht schon herrein Die Sonne kann nichgt ferne seyn
InfoDer Mund zeigt deß Hertzens-Grund
InfoDer Mutter Fall | Belebt sie all.
InfoDer Märterer plag, Schmach Spoot und Hohn Zeucht nach sich eine Himmels=Cron
InfoDer Neid
InfoDer Neid bezwingt die Liebe
InfoDer Neid gönnt niemand nichts ob Ers schon selbs nicht niesset, | Wie hier der Hund nicht leidt, daß Jhm de Ox heü frisset.
InfoDer Neid ist der Aufrichtigkeit Nachfolger
InfoDer Neidt ist der Auffrichtigkeit verfolger.
InfoDer Neyd za/ehmet die Liebe
InfoDer Orth Kan wenig helffen
InfoDer Orth macht keinen anderst
InfoDer Redner weicht der Liebe
InfoDer Reinigkeit zu wider
InfoDer Rinden entbunden | wird grüner befunden.
InfoDer Sahm begehrt ein guthe erd: | Gotts Wort ein guthes Hertz begehrt.
InfoDer Schaden wird bald wieder ersetzet
InfoDer Schatten allein / Schon to/edtlich kan seyn
InfoDer Schein / und die Gestalt bewehr't mich alle Stunden. | Doch werde ich gar nicht beym Strich bewehr't erfunden.
InfoDer Schimpff und Spott empfieng will ande auch bezwacken | Wie der entschwänzte Fux all Schwa/enz rieth abzuhacken.
InfoDer Schlaff betrüget ihn nicht
InfoDer Schmertze wird noch folgen
InfoDer Schwach macht sich umsonst an einen stärckern mann. | Die Schlange beisset auß am Amboß Jhren Zahn.
InfoDer Schwach verfolgt und greifft umsonst den Starcken an: | Man siht wol daß der Löw den Esel meistern kan.
InfoDer Schwachheit auf zu helffen
InfoDer Siebend Tag dir Heilig sei: | Das Gott die andre benedei.
InfoDer Sieg bleibt mir gewi
InfoDer Sigenden Heldin
InfoDer Sonn er alsdann gleicht, | Wann er alleine leucht.
InfoDer Sonnen Vorbott
InfoDer Sonnen ohnbetrüglicher Dolmetscher
InfoDer Spiegel hat betrogen
InfoDer Staub bringet mich in den Tod
InfoDer Stoltz die Welt zur höllen beügt: | Ein Christ, zur Ehr, durch Demuth steigt.
InfoDer Strahlen ungewohnet
InfoDer Strandung vorzukom[m]en
InfoDer Stärckste wird überwunden.
InfoDer Stürme wohl gewohnet
InfoDer Tapfferkeit Lohn
InfoDer Tod ist unvermeidlich
InfoDer Tod selbst nicht
InfoDer Todt allein endet die Liebe
InfoDer Todt ist den Frommen ein Weg zum Himmel
InfoDer Todt lo/escht die Liebe nicht aus
InfoDer Treue billiche Belohnung
InfoDer Treüe hirte ist gekommen der sich der heerde angenommen
InfoDer Tugend ist nichts ohnmöglich
InfoDer Tugend und der Ehre
InfoDer Tugend-Weg ist beschwerlich
InfoDer Tugent soll man sich fleissenn
InfoDer Uberfluß schadet mir
InfoDer Ungleicheit zu steuren
InfoDer Unwürdigste hat das beste Glück
InfoDer Ursprung von derselben
InfoDer Verschwender
InfoDer Wallfisch Jonam wieder gibt: | Die Erd den Herrn: sey unbetrübt.
InfoDer Weeg so zum Leben führet
InfoDer Wein redt die wahrheit
InfoDer Wein vermehret den Verstand
InfoDer Wein vertreibet die Traurigkeit
InfoDer Welt zu Nutz
InfoDer Winde wohl gewohnet
InfoDer Winter ist vorbey
InfoDer Wunder=volle Saamen der Liebe
InfoDer Zeiger ihres Endes
InfoDer Zorn vor den Augen
InfoDer allein kann ein quell der kräfften sein.
InfoDer andern Hunger zu stillen
InfoDer anklebende Morast machet mich noch ungestalter
InfoDer aussgang steht im zweiffel
InfoDer best heürath kompt den Gott schickt
InfoDer beste Hauß-Hüter
InfoDer bleibet sein gefährde
InfoDer bloße Schein
InfoDer dieb so lang nach fremden schnapt, | Biß er im diebstahl, wird ertapt.
InfoDer durch den Liebes=Geist erweckte Schro/ecken vergehet bald
InfoDer edle Wein und Brod / Treibt Durst und Hungers=Noth
InfoDer eine Fuß bleibet allezeit im Mittel=Punct
InfoDer firnüs soll's verkauffen
InfoDer für vns am Creitz glitten hat | hailt vns von aller Missethat
InfoDer glaube trägt den Preiß davon
InfoDer große GOTT durch kleine thut | Was nicht vermeint ein stoltzer muth
InfoDer in der Würde mit den Pyramiden steigt / Jst weißlich: Wenn sein Geist von edler Demuth zeugt.
InfoDer ist Gottes nechster Freund; | So Sein Wort von Hertzen meint.
InfoDer ist allein ein Ko/enig zu nennen / welcher weißlich regiert
InfoDer ist bald aufgerieben
InfoDer ist glücklich/ so nicht viel bekandt ist
InfoDer ist glückseelig, vor den der Himmel streitet
InfoDer kan am besten helffen
InfoDer keine Waffen scheut/ den Kampff=Platz jung eingehet/ Dem goldne Ehren=Zierd im Alter bevor stehet
InfoDer königliche Hut | Bedeket grossen Muth.
InfoDer letzste heist Regente
InfoDer läst es nicht verjagen
InfoDer muss Ihn öffters trösten
InfoDer nicht im Gewissen rein, Nur dem kanst du schröcklich seyn
InfoDer obere ist schädlicher/ dann der untere
InfoDer sich demüthiget, der stehet guet für
InfoDer stehend Wunder=Groß erkennt Auch ligend / Wunder wird genennt
InfoDer stirbt mit Freüden hin, wen dise Welt zerplagt: | Der Schwan singt vor dem Tod, weil der sein Noth verjagt.
InfoDer strenge Todt weiß nicht Monarchen zuverschonen / Er tastet alles an: Papst= Kayser=, Königs=Cronen!
InfoDer teufel pflegt sich oft wol als ein freund zu stellen | Doch schau' und traue nicht / er denket dich zu fa/ellen.
InfoDer wilde Stamm bringt süsse Krafft Durch eines Reißleins guten Safft
InfoDer will allein zu wenig
InfoDer wird ihn nicht erweichen
InfoDer zeiget nichts als Liebes=Pfand
InfoDermahlen ists an Ihnen
InfoDes Frühlings Sonnen-Krafft, Jhm neues Leben schafft
InfoDes Frühlings Zier | Währt stets bei mir.
InfoDes Hundes Bellen wird gestillt, | Wenn man sein maul mit Brod anfüllt
InfoDes Königs grosse Meeres=Macht | Wird mehr als selbst Neptun geacht
InfoDes Lauffes Krafft | Jhm Ruhm verschafft.
InfoDes Lebens überdrüssig
InfoDes Schicksals schwerer Fall lässt sie so hoch erhöhn / | Daß auch ihr Leib und blut dabey zu Grunde gehn.
InfoDes bessern nicht gewohnet
InfoDes feindes vnrath mueß hinaus | wo die Lieb haltet sauber haus
InfoDeswegen doch nicht besser
InfoDeswegen nicht gesünder
InfoDeswegen nicht vergifftet
InfoDeswegen nicht zurucke
InfoDeswegen nichts entzogen
InfoDeß Anckers Krafft / Mir Ruhe verschafft
InfoDeß HErrn groß Noht / Bringt Lebn und Todt
InfoDeß Herren todt die feindschafft endt, | Und Himmels=frieden zu uns wendt.
InfoDeß Himmels Seegen machet reich
InfoDeß Hirtens Ruth / Mich ziehen thut
InfoDeß Kindleins Werth / Hat es begehrt
InfoDeß Lehr- und Predigampts widersecher
InfoDeß Nechsten dieser gank Vergißt, | Dem sein Hertz der Geld=teüfel schlißt
InfoDeß Rebstocks Glücke | Seynd Pfahl und Stricke.
InfoDeß Unglücks ingedenck
InfoDeß alten Rechts beraubt
InfoDich will ich gewiß treffen
InfoDicht in der Liebe nicht
InfoDie Allerliebste sterben zum ersten
InfoDie Andacht eussert sich durch Minen und Gebärden / | Die jedoch endlich muß zur puren Thorheit werden.
InfoDie Anfurth zu entdecken
InfoDie Ankunfft kund zu machen
InfoDie Anmuth zu verschönen
InfoDie Augen nun im fühlen
InfoDie Beraubte haben auch noch Waffen
InfoDie Bette ich an.
InfoDie Bewässerung befördert das Wachsthum
InfoDie Blum, so sich ietzunder beügt, | Darauf bald in die Höhe steigt
InfoDie Blumen und die Vögelein: | Hier sollen unsre Lehrer sein.
InfoDie Brennens-Macht | Kein Schwachheit acht.
InfoDie Donnerstimm in acht ich nimm
InfoDie Eigen-Liebe
InfoDie Einfalt zu verhindern
InfoDie Einsamkeit machet / daß ich desto besser auffliegen kann
InfoDie Einsamkeit | Setzt mich in Leyd.
InfoDie Eintracht ist unu/eberwindlich
InfoDie Erde trägt mich mit Freuden
InfoDie Erstlinge die besten
InfoDie Ewigkeit ist ohnergründlich
InfoDie Eytelkeit zu meyden
InfoDie Farbe wird betrügen
InfoDie Fehler zu endecken
InfoDie Feüers Glut das gold macht rein: | Das Creütz der Christen prob muß sein
InfoDie Flam[m]en zu verstärcken
InfoDie Fluthen stillen ist das best
InfoDie Folge zuverkünden
InfoDie Fruchtbarkeit der West bereit
InfoDie Fruchtbarkeit durch mich bereit
InfoDie Fruchtbarkeit zu fördern
InfoDie Fruchtbarkeit zu hemmen
InfoDie Früchte vom versäumen
InfoDie Furcht ergreiffet mich: wo soll ich mich hinwenden? | Ach! Könnt ich die Gefahr mit schneller Flucht doch enden!
InfoDie Gattung fernt am besten
InfoDie Geduld Gibet Sieg und Gottes Huld
InfoDie Gefäß der Ehren sein, | Von den sünden=Lüsten, rein
InfoDie Geliebten mu/essen einerley Willen haben
InfoDie Gnaden=Sonne ist nicht fern: | Es kömmt ihr Both, der Morgenstern.
InfoDie Gottesfurcht ist der beste Schutz
InfoDie Gottesfurcht ist eine Mutter des ewigen Lebens
InfoDie Grabschrifft einer zu fru/eh verstorbenen Persohn
InfoDie Göttlich Lieb alles Vberwindt | vor lauter Lieb kein schmertz empfind
InfoDie Göttlich Lieb spilt mit der Seel | Ob Sie Jesum gewinnen wöll
InfoDie Güette deß Himmels ist es die mich bereüchert
InfoDie Güte des Himmels ist es / die mich bereichert
InfoDie Hab ist angenehm, die man gibt gern und gleich. | Der Böz hat keinen danck der dich reich macht durch streich.
InfoDie Heil'ge Schrifft versteht man nicht, | Ohn Gottes fing'r und Gnadenlicht.
InfoDie Heilig Lieb hat obgesigt | das Venus Kind Zu boden ligt
InfoDie Hertzen Fügen sich zusamen.
InfoDie Hertzen fügen sich zusammen
InfoDie Hertzhafftigkeit kan man in dem Streit erkennen
InfoDie Himmlische dauren länger
InfoDie Hize löschen
InfoDie Hoffnung allein kan uns erhalten
InfoDie Hoffnung der ewigen Seeligkeit kan alleine Freude erwecken
InfoDie Hoffnung ist des Fischers Geleitsmann
InfoDie Hoffnung kommt vom h[eiligen] Geist; | DER uns zum Fried und Freude weist
InfoDie Innere Krafft zu schwächen
InfoDie Jungfrau muß bewahrt werden
InfoDie Keuschheit hasset die Wollu/esten
InfoDie Kinder soll man auß der wiegen her meistern
InfoDie Kirch Vest gegründet ist: | Sie stürzet weder macht noch list.
InfoDie Klarheit ist das minste
InfoDie Kleidung machet Männer
InfoDie Kleinen mehr gesichert
InfoDie Kleinern müssen weichen
InfoDie Klugheit selbsten
InfoDie Krafft deß Himmels kann es thun
InfoDie Krafft im Werck enthalten
InfoDie Krafft wächst mit dem Tage
InfoDie Kranckheit erkennen/ ist der Gesundheit Anfang
InfoDie Krohne muß vom Haubt / Eh Jhr der Thron erlaubt
InfoDie Kräffte zu entkräfften
InfoDie Kräffte zu erholen
InfoDie Körner abzusondern
InfoDie Last die drückt mich nicht: | Weil es ist meine Pflicht.
InfoDie Last druckt mich zu Boden
InfoDie Last machts leicht
InfoDie Lauge macht sie Heller
InfoDie Lehrer sollen thun bericht: | Wie man GOTT Seinen Dienst verricht
InfoDie Leibes=Noth durft prufen wir: | Wer nimbt in acht die Seeln gebühr?
InfoDie Leichte hilfft mir in die Höhe
InfoDie Lieb Leidet keinen Gesellen.
InfoDie Lieb Steht sicher auf dem Creitz | vnd biett ein trutz dem Feind beyseits
InfoDie Lieb Zur Malzeit Ladt dich ein | Berait dein Seel / dabei zusein
InfoDie Lieb der welt | Mir nit gefelt | Sie ist betrug | Vnd Lauter Lug
InfoDie Lieb ist gelehrt
InfoDie Lieb plagt offt ein altes Weib
InfoDie Lieb stelt für das rechte Zil | Des Menschenhertz nach Gotteswil
InfoDie Lieb weißt auch ohne Waffen zu siegen
InfoDie Liebe Brauget gewalt.
InfoDie Liebe bringt uns ums Leben
InfoDie Liebe duldet alles
InfoDie Liebe entfu/ehrt das Hertz
InfoDie Liebe erha/elt alles
InfoDie Liebe erhält alles
InfoDie Liebe findet Mittel und Weg
InfoDie Liebe findet mittel und Wäg.
InfoDie Liebe gewinnet nur durch List
InfoDie Liebe ha/elt alles zusammen
InfoDie Liebe hasset den Verzug
InfoDie Liebe heilet sich selbsten
InfoDie Liebe ist Geltbegierig
InfoDie Liebe ist allezeit blo/ed
InfoDie Liebe ist auffrichtig und getreu
InfoDie Liebe ist beredsam
InfoDie Liebe ist bitter
InfoDie Liebe ist blind
InfoDie Liebe ist das Ziel
InfoDie Liebe ist das ziehl.
InfoDie Liebe ist ein Kampf
InfoDie Liebe ist ein guter Steurmann
InfoDie Liebe ist ein gutter Steuermann.
InfoDie Liebe ist ewig
InfoDie Liebe ist listig
InfoDie Liebe ist nicht geitzig.
InfoDie Liebe ist o/effters taub
InfoDie Liebe ist sehr dienstfertig
InfoDie Liebe ist stärcker
InfoDie Liebe ist unser Zeitvertreib
InfoDie Liebe ist voll Bitterkeit
InfoDie Liebe kan nicht ruhig seyn
InfoDie Liebe kan sich schwer verbergen
InfoDie Liebe kann nicht geschieden werden
InfoDie Liebe kommt aus den Augen/ und dringt in die Hertzen
InfoDie Liebe kompt auß das dem Auge u[nd] dringt ins Hertz.
InfoDie Liebe leidet keinen Gesellen
InfoDie Liebe leidt keinen Gesellen
InfoDie Liebe läßt sich bestechen
InfoDie Liebe macht beredt
InfoDie Liebe macht mich singen
InfoDie Liebe mus vor andern gaben den Preiß und vorzug billich haben
InfoDie Liebe pflegt sich offt zu verstellen
InfoDie Liebe plagt mich Tag und Nacht
InfoDie Liebe setzt in die Reihe
InfoDie Liebe sucht ihre Diebsta/ele zu verbergen
InfoDie Liebe u/eberwindet alles
InfoDie Liebe u/eberwindet alles
InfoDie Liebe u/eberwindet alles
InfoDie Liebe u/eberwindet die Go/etter
InfoDie Liebe vereinigt zwey Hertzen
InfoDie Liebe veriert mich
InfoDie Liebe verjagt den Neyd
InfoDie Liebe wird durch Hinderung nur hefftiger
InfoDie Liebe wird durch hinderung hefftiger.
InfoDie Liebe wächset durch Bewegung
InfoDie Länge machts Verderben
InfoDie Macht / so mit Weißheit verknu/epfft ist / kan nicht unterdruckt werden
InfoDie Majesta/et und die Liebe gehen nicht allzeit miteinander
InfoDie Mehrung zu vermindern
InfoDie Meineydige Liebe
InfoDie Meinigen schlagen nicht aus der Art
InfoDie Menschen werden durch die Hoffnung zum ewigen erhalten
InfoDie Meynungen betriegen
InfoDie Mittel Straß die sicherste
InfoDie Müh ist gantz verlohren
InfoDie Müh ist wohl vergebens
InfoDie Müh ist wohl vergebens
InfoDie Müh ist wohl verlohren
InfoDie Müh' ist wohl vergebens
InfoDie Mühe geht verlohren
InfoDie Nacht macht sie erkennen
InfoDie Nacht wird anderst lassen
InfoDie Natur würckt noch grössere Dinge
InfoDie Neigung wächst in uns / und lässt sich nicht bezwingen: | Sie muß durchs Aug ins Hertz / als seine Quelle / dringen.
InfoDie Obsicht aufs Gewicht, Hält mich in Gang und Pflicht
InfoDie Pa/epstliche Wu/erde
InfoDie Pfeile abzuhalten
InfoDie Pflichten zu erinnern
InfoDie Prob' erst zuerfahren
InfoDie Probe muss es geben
InfoDie Probe muss es geben
InfoDie Reiß gehet nach dem Liebes=Port
InfoDie Reue wird bald folgen
InfoDie Richtigkeit zusuchen
InfoDie Ruhe eines Ko/enigs kan ohne dessen Autorita/et nicht bestehen
InfoDie Ruhe machts verderben
InfoDie Ruhe machts verdrossen
InfoDie Ruhe zu befördern
InfoDie Schlöser=Tracht Jm Thürnen=Pracht
InfoDie Schulden abzuführen
InfoDie Schwere schafft | Bewegungs-Kraft.
InfoDie Schärpffe rührt die Funcken auff
InfoDie Schätze zu erforschen
InfoDie Schönsten kan man nicht sehen
InfoDie Sing sing so zu Haschen
InfoDie Soldaten seynd gut jagen / Welche Haasen=Ba/elge tragen
InfoDie Sonn das Bl. umbkehret/ Dem Mond den Krebs=Gang lehret
InfoDie Sonn mit ihren strahle(n) weicht: | Mach du dein hertz von Zorn=hitz leicht
InfoDie Sonne ist bey ihm in höchsten Werth
InfoDie Sonne zu erwarthen
InfoDie Starcken zu den Starcken
InfoDie Sterne trauren auch/ da ihre Sonn verblichen/ Und mit der Sonnen ist der gröste Trost entwichen
InfoDie Sternlein der Milch=Strassen / Kein Fleck / kein Wust zulassen
InfoDie Stillheit wird sie stillen
InfoDie Sünd ist eine schwere last: | Wer sie nicht läst, find keine rast.
InfoDie Süssigkeit locket mich
InfoDie Tapfferkeit siehet ihme aus den Augen
InfoDie Thaten bringen Schaden
InfoDie Threnen dieser Augen, doch nichts zur Reue taugen
InfoDie Tropffen die vom Himmel fallen fasse und sammle ich
InfoDie Tropffen so vom Himmel fallen fasse und sammle ich
InfoDie Tugend erhebt biß in den Himmel
InfoDie Tugend hat mich erho/ehret
InfoDie Tugend hat nicht Jahr von Nöthen
InfoDie Tugend verschafft bessere Waffen
InfoDie Tugend wird mit der Zeit erkannt
InfoDie Tugend zum Fu/ehrer
InfoDie Tugend überwindet alle Müh
InfoDie Tugend überwindet alles
InfoDie Tugent über Windet alles.
InfoDie Unart zu erkennen
InfoDie Ungestimigkeit verderbet alles
InfoDie Unschuld kommt zu kurz, es sey leid oder lieb: | Gleich wie das Schaf dem Wolff das Wasser machet trüb.
InfoDie Vorsichtigkeit sieht u/eber alle hin
InfoDie Waffen dienen mir / Zu schützen meine Zier
InfoDie Waffen ko/ennen biß an die Sterne erheben
InfoDie Warheit wann sie sich bloß vorstellt, wird geneidet. | Anmuthiger kommt Sie inn Fablen eingekleidet.
InfoDie Weege des Herrn
InfoDie Wege zum Verderben
InfoDie Weile wird zu lange
InfoDie Weisse wird nicht durch Gold befleckt
InfoDie Weißheit / so mit der Tapfferkeit verknu/epffet / kan auch durch das schwerste hindurch dringen
InfoDie Weißheit verachtet ein Narr
InfoDie Weld hand Ohren vnd das veld augen
InfoDie Welt ist ein Ball der Liebe
InfoDie Welt verlaß / Such himlisch Straß
InfoDie Wind sucht zu bestärcken
InfoDie Wolcken benehmen mir das Liecht
InfoDie Wollust
InfoDie Wollust küsset dich Da sie dich doch ins Verderben stürzet
InfoDie Wölffe werden bey den Lämmer wohnen
InfoDie Würthschafft an zu deuten
InfoDie Zeche zu bezahle[n]
InfoDie Zeigt schon von den Früchten
InfoDie Zeit leydt es nicht anderst
InfoDie Zung der Lehrer Angel ist: | Das Wort die Speiß, der Fisch ein Christ.
InfoDie Zunge ihr Verderben
InfoDie angenehme Wärme locket mich
InfoDie ankommende Sonne verkündiget er
InfoDie besste Music man vernimbt | wo das Hertz zu der Liebe stimbt
InfoDie beyden zu vereinen
InfoDie blinde Lieb
InfoDie eintzige Sonne kan den gantzen Himmel erleuchten
InfoDie einzige Sonne kann den ganzhen Himmel erleüchten
InfoDie eitle Phantasey die ändert alle Sachen:| Sie kan / was widrig ist / uns zum Vergnügen machen.
InfoDie erneurte Krafft
InfoDie erste Erkla/erung ist schwer
InfoDie erste Liebesenteckung fällt schwer
InfoDie farb, durch öfters tauchen, bleibt: | Was lernt der Knab, der Alte treibt.
InfoDie federn sind das beste
InfoDie frohheit dürffte schwinden
InfoDie geist= und weltliche Wu/erde miteinander verknu/epffet ist leicht
InfoDie gröste Hilff von oben
InfoDie hochgerühmte Kindliche Liebe
InfoDie hoffart hat bestand | Als wie ein haus auf Sand
InfoDie lang gedrehte Schleuder trift desto schärffer
InfoDie lauffenden zu jagen
InfoDie letzte zeit vorhanden ist / Das Oelblat bring Herz Jesu Christ
InfoDie liebend so noch lebend
InfoDie mehren seinen Schrecken
InfoDie meisten wohl vergebens
InfoDie müssen erstlich weichen
InfoDie recht Andacht / Nicht Unglück acht
InfoDie rechte zeit zubrauchen
InfoDie scheinende Sonne verachtet alles Ungewitter
InfoDie schnelle Flucht der Hirsch bedeut / | Die furchtsamkeit verzagter Leut.
InfoDie schwere Last kan den Flor nicht stören
InfoDie schwere Noth zu leichtern
InfoDie schönsten sind befressen
InfoDie sich lieben / stellen sich einmu/ethig in die Go/ettliche Schickung
InfoDie sonst verletzt / Mich hier ergo/etzt
InfoDie treue Diener mein / Fu/ehr ich in Himmel ein
InfoDie unschuld, wie ein Mauer steht: | Der Lästerer mit Weh vergeht.
InfoDie unverzagte Treu
InfoDie versaumte Jugend
InfoDie vielheit macht sie Sterben
InfoDie weisse Gestalt / Den Vorzug behalt
InfoDie welt ist voller tück, trau keinem nicht zu vil. | Der baum fällt von der Axt, warvon sie hat den Stihl.
InfoDie werden wenig trösten
InfoDie zerknirschten seynd Gott gefällig
InfoDie zu Dienst zu stehn, | Will ich gern vergehn.
InfoDie ärgerniß ein anstoß sind; | So bringt zu fall manch from(m)es Kind.
InfoDienstwilligkeit
InfoDiese Crone erlanget ein rechtschaffener Streiter
InfoDiese Flamme hat die göttl. Liebe entzündet
InfoDiese Flamme hatt die Göttliche Liebe entzündet
InfoDiese Macht kan allein bestehen / deren man sich mit Ma/essigkeit gebrauchet
InfoDiese Mu/ehe wird mir wenig nutzen
InfoDiese Verhinderung gereichet mir zur Ehre
InfoDiese Verrichtung stehet ihm wohl an
InfoDiese Welt ein irrgart ist. | Folg des HERREN Geist, o Christ
InfoDiese abgezwungne Waffen mu/essen stoltze Feinde straffen
InfoDiese beyde dienen Einem
InfoDiese bezwingt, alle um der wiederwill.
InfoDiese macht Schiffbruch
InfoDiese weiset den Weg
InfoDieser Stern betrieget die Schiff=Leute nicht
InfoDieser Stern betriegt die Schiff-Leüte nicht
InfoDieser allein wird viele Secula sehen
InfoDieser kann viel Cronen schenken
InfoDieser weiset den weeg
InfoDieses Brunnen Gütigkeit gibt ein Glück der Seligkeit
InfoDieses Faulen und Verwesen, macht sie wider neu Genesen
InfoDieses Licht verletzt mit seinem Strahl
InfoDieses Siegel hält die Missthat fest im Ziegel
InfoDieses benimmt meiner Krafft nichts
InfoDieses dient zu meinem Nutzen
InfoDieses ist um die Wahl
InfoDieses kan man an allen Orten hören
InfoDieweil du Gott angenehm
InfoDir wird durch falschen schein daß dein offt abgetrungen. | Gleieh wie dem Tiger durch den Spiegel seine Jungen.
InfoDis gibt Ihr das Gewichte
InfoDis ist die Himlisch Aderlas | damit der Seelen werde bas
InfoDis ist mein Ausserwelter Schatz | Sonst nichts hat in meim hertzen platz
InfoDis sind die ersten Thränen
InfoDisen flügen, must unterligen
InfoDiser Trib Speyß uns gib
InfoDiser gsang / Macht mir bang
InfoDises kann man an allen Orthen hören
InfoDiss wird sich nim[m]er reimen
InfoDiß Gifft dich trifft
InfoDiß Perlein schau kommt aus den Thau
InfoDiß aug wachet für uns
InfoDiß beten kan nöthen
InfoDiß ergüssen wird ersprüssen
InfoDiß ist der Liebe Arbeit
InfoDiß ist die Ware Ainigkeit | die vnß fürt Zur volkomenheit
InfoDiß ist heilsahm
InfoDiß seyn der Liebe beste Kleinodien
InfoDoch allzeit etwas Erde
InfoDoch hat sie ihren Einflu
InfoDoch immer noch derselbe
InfoDoch immer was betrübet
InfoDoch irre ich nicht
InfoDoch ja nicht gar zu müde
InfoDoch wieder nach der Erden
InfoDoren=Hecken / Mich bedecken
InfoDornen, Distlen, Heken | Können Brunst erweken.
InfoDort Todt und hier das Leben
InfoDort allemahl am ersten
InfoDort besser zu erkennen
InfoDort der Guththäter erst erfährt: | Wie Gott hab seine werck geehrt.
InfoDort geht es richtiger
InfoDort liebend, wo zu finden
InfoDort nim[m]er kein vergnügen
InfoDort schwärtzer und hie weisser
InfoDort sind wir sicher
InfoDort theurer und hier besser
InfoDrei Alter der Welt
InfoDrey ding übereylen den Menschen
InfoDrey in ein kann wohl sein
InfoDrey-Einig wohl verbunden
InfoDreyerley Glück bey den altenn
InfoDreyfache Macht die Maur verlacht
InfoDrinn aber lang verborgen
InfoDruckt dich die schwere Sünden=Last: | So such, bey deinem Jesu, rast.
InfoDrum wachet
InfoDu betriegst dich sehr
InfoDu bist mein liebster Freund
InfoDu hast allein den Schlüssel darzu
InfoDu in mir, Jch in dir, So so liebten beyde wir
InfoDu kennst sie alle
InfoDu must sie bey zeiten stutzen Sonst wird dich ihr Alter trutzen
InfoDu weist es/ und wilt es doch nicht sagen
InfoDu wirst durch deinen Tod belebt
InfoDu! wirst dich nur verletzen und ins Verderben setzen
InfoDunckel findet keine statt hier wird alles hell und glatt
InfoDurch Bedienen und gehorchen
InfoDurch Bewegung komm ich wieder zu Kräfften
InfoDurch Christi Huld / Sind zahlt all Schuld
InfoDurch Deine Brunst / Bringst Gnad und Gunst
InfoDurch Eisen und Gold
InfoDurch Gedult u[nd] anhaltung.
InfoDurch Gedult und Anhalten
InfoDurch Glück und Kunst
InfoDurch Gottes Gnad
InfoDurch Gottes Gnad.
InfoDurch Gottesfurcht
InfoDurch Grund verborgne Tücke
InfoDurch Gunst ernährt
InfoDurch Harmonie so trefflich
InfoDurch Hülff der Ruder
InfoDurch Ihn also verschönert
InfoDurch Ihn viel angenehmer
InfoDurch Kampff und Streit wird die Tugend erkannt
InfoDurch Klugheit kan der klein dem grossen widerstehn. | Wie von der Wisel ist dem Basilist geschehn.
InfoDurch Klugheit und Stärcke
InfoDurch Krafft von oben
InfoDurch Kunst bewegt
InfoDurch List und Verschlagenheit
InfoDurch Mittel auß zu führen
InfoDurch Sanfftmuth so bewogen
InfoDurch Schla/ege werde ich aufrecht gehalten
InfoDurch Schmeicheley verdorben
InfoDurch Schwingen zugenommen
InfoDurch Sie zum Ampt gerüstet
InfoDurch Stille seyn und hoffen
InfoDurch Thun und Leiden
InfoDurch Treue und guten Rath
InfoDurch Tugend u/eberwindet man alle Hindernus
InfoDurch Ubereinstimmung
InfoDurch Unglück geprüft
InfoDurch Untergang belebet
InfoDurch Waffen so tapffere Hände nur zieren: Durch Künste die Kirchen und Städte regieren.
InfoDurch Wasser wird meine Flamme nur vermehret
InfoDurch Zucht und Schmeichlen
InfoDurch Zwang dahin zu folgen
InfoDurch Zwang mehr unbezwungen
InfoDurch all zu langes fahren
InfoDurch allzustrenges wehen
InfoDurch anderer Züchtigung nehme ich zu
InfoDurch angenehmste Post / Wird bracht deß Friedens=Trost
InfoDurch ausgebrochne Winde
InfoDurch beständiges Anhalten
InfoDurch beyde so erwachsen
InfoDurch das Abfliessen werde ich erhaben
InfoDurch das Abfliessen wird er grösser
InfoDurch das Anschauen bekomme ich die Schärffe d. Augen
InfoDurch das Auffhalten desto stärcker
InfoDurch das Bad verneuet
InfoDurch das Beugen wird er probat erfunden
InfoDurch das Blasen gibt sie einen Freuden=Schall
InfoDurch das Drehen wird es stärcker
InfoDurch das Geschrey werde ich gereitzet
InfoDurch das Niedrige zu dem Höchsten
InfoDurch das Oel wird er desto schärffer
InfoDurch das Rückgehen kömmt er näher
InfoDurch das Umschwingen nur stärcker
InfoDurch das Widrige angenehmer gemacht
InfoDurch dass Subtile schwindent
InfoDurch dein Gnad und Gu/etigkeit / Alles lebt in Sicherheit
InfoDurch deine Krafft
InfoDurch deiner Kräffte Schutz biet ich den Wetter Trutz
InfoDurch den Druck hat es sein Ansehen bekommen
InfoDurch den Fall desto geschwinder
InfoDurch der Eltern eingepflantzte Tugend
InfoDurch der Sonnen Schein
InfoDurch des Glückes Wechsel
InfoDurch dessen Schwulst verdorben
InfoDurch dich wird ich geschmücket
InfoDurch die Bewegung reiniget es sich
InfoDurch die Ehre angereitzet
InfoDurch die Erfahrenheit unterstützt
InfoDurch die Verletzung fruchtbarer
InfoDurch die abwechslung frischer
InfoDurch diese alle[n] andern
InfoDurch diesen straffet Gott Der Sünder böse Rott
InfoDurch dieses A. B. C.
InfoDurch dieses Band verwahret
InfoDurch dieses kann man auch die entferneten Dinge gar deutlich erkennen
InfoDurch eigne Gstalt / Der Geist entfallt
InfoDurch eignen Gifft vergifftet
InfoDurch ein enge Porten
InfoDurch ein enge Porten
InfoDurch einblasen wird zerblasen
InfoDurch einen Zug gezogen
InfoDurch einen fremden Schein kann ich nur helle seyn
InfoDurch eines Schein
InfoDurch eitles Wesen grosser
InfoDurch feuer probiert man das goldt | vnd durch die Lieb ein Hertzlein Hold
InfoDurch frembde Glut entzündet
InfoDurch frembdes Kleid entkräfftet
InfoDurch fremde Last beschwert
InfoDurch gantz geheime Gänge
InfoDurch gantz geheime Stiche
InfoDurch harten widerwillen
InfoDurch heissen Strahl bezwungen
InfoDurch ihn / und von ihm
InfoDurch ihr Schweigen sind sie sicher
InfoDurch ihren Schein bewogen
InfoDurch innre Krafft verwahret
InfoDurch keines zu vergifften
InfoDurch langen fleiss noch schöner
InfoDurch manche Finsternüsse
InfoDurch mich
InfoDurch mich die Stadt / Bewahrung hat
InfoDurch ohnbekandte Wege
InfoDurch sanfften Hauch vermehret
InfoDurch schwache Hülffe Stärcker
InfoDurch seine Dapfferkeit
InfoDurch seinen fall gestiegen
InfoDurch seltenheit betrogen
InfoDurch sie und ihre Strahlen
InfoDurch solchen Zwang zu Strecken
InfoDurch starcken Fall erhöhet
InfoDurch stossen steig ich in die Höh
InfoDurch süsset zu versüssen
InfoDurch süssigkeit erhalten
InfoDurch unterschiedene Wege
InfoDurch viele saure Tritte
InfoDurch ware Lieb und Gottes güet | bin ich in dieser gfengknuß bhüett
InfoDurch welchen er auch die Welt gemacht
InfoDurch wenig viel verderbend
InfoDurch widerwärtige Dinge zu den verlangten Zweck
InfoDurch wohl geneigte Blicke
InfoDurch zarten Blitz entzündet
InfoDurch, aber nicht zu trennen
InfoDurchdringen ohn Schaden bringen
InfoDurchgehends wohl zu brauchen
InfoDurchhin auf etwas anders
InfoDurchs Bücken heller leuchtend
InfoDurchs Eilen ins Verweilen
InfoDurchs Fuß Gestalt / All Pracht zerfallt
InfoDurchs Leiden wie viel schöner
InfoDurchs Löschen nur erhüzter
InfoDurchs Mindern sehr gemehret
InfoDurchs Netzen angefeüert
InfoDurchs Proben zu erkennen
InfoDurchs brüllen auf zuwecken
InfoDurchs geben niemal ärmer
InfoDurchs grössere verkleinert
InfoDurchs haar hat gesündigt Absolon, | Durchs haar mueß er sein Leben lon
InfoDurchs lecken künfftig lieber
InfoDurchs mindern sehr vermehret