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Nach Art der Feüer Tauffe
Nach Christi Hertz mach dich geschickt | So wird dein Seel mit Lieb erquickt
Nach Müh und Streit ist Ruh bereit
Nach Salem fort zu gehen
Nach Vollbrachtem Lauff
Nach abgelegter Schwärtze
Nach dem Egen desto grüener
Nach dem Egen desto grüner
Nach dem Regen scheinet die Sonne
Nach dem Regen scheint die Sonn / vnd nach Sonnenschein kompt Regen
Nach dem Weinen sollstu haben | Freüd, und schöne Himmels=gaben.
Nach dem Willen des Nehmenden
Nach dem der Wind sich ändert
Nach dem es Ihm gelinget
Nach dem es eben glücket
Nach dem es heimlich wittert
Nach dem es ihm beliebet
Nach dem es ihm ergehet
Nach dem man es tractieret
Nach der Erde Macht, das ich der gröste werde
Nach deß Himmels=Zihl zum Hayl Enden sich deß Martis Pfeil
Nach eignem Wohl gefallen
Nach einer Weile grösser
Nach harten Schlägen härter
Nach ihrem Mittel Punckte
Nach meiner Sonne
Nach meiner Sonne untergehen Folgt mein verklährtes aufferstehen
Nach schon gewohnter Weise
Nach seinem Wohlgefallen
Nach seinem Wunsch gerathen
Nach viel Tru/ebsaal kommt das erwu/enschte Heyl
Nachdem sie davon abweichet / werden sie welck
Nachdem sie zwitschern höret / ist sie nicht säumig
Nahe dabey brenne ich / ferne davon zerrinne ich
Nass, aber nicht gewaschen
Natur übertrifft die Kunst
Nehm keine Sache vor, eh du das End bedacht. | Der Bock im Brunnen wird vom Fux mit recht verlacht.
Neid ist der Liebe Gesell
Neyd ist der Liebe Schatten
Nich aus dem Schein zuken[n]en
Nicht Könend ob gleich wollend
Nicht Zum Schaden sondern zum Schrecken
Nicht alle gut so schwimen
Nicht alle zu erwürgen
Nicht allein mit Waffen
Nicht allen Köstlich riechend
Nicht allenthalben gleichen
Nicht allezeit finster
Nicht allezeit vergebens
Nicht allzeit an der Grösse
Nicht allzeit an der Stärcke
Nicht allzeit einen Dreyfuß
Nicht anderst
Nicht auf Verdienst gesehen
Nicht auf den Schein zu gehen
Nicht auf die Höhe trachtend
Nicht aus dem aüssern Scheine
Nicht ausser Mir
Nicht ausserhalb gesucht
Nicht beyde gleich geachtet
Nicht dem Geld sondern dem H. Geist gewidmet
Nicht dem Geldt, sondern dem H. Geist gewidmet
Nicht eher und nicht später
Nicht einerley durch eine
Nicht einerley in Einem
Nicht einerley zu schaffen
Nicht ernstlich angespannet
Nicht fliehend sondern weichend
Nicht für die Gehende
Nicht für euch/ sondern für andere
Nicht für mich allein | Auch den Kindern mein.
Nicht für sich allein
Nicht für sich/ sondern für andere
Nicht geachtet, weilen nicht betrachtet
Nicht gebend wie empfangend
Nicht gerne lang erhoben
Nicht gewichen/ man habe dann überwunden
Nicht gnug an dem was seine
Nicht gnugsam vorgesehen
Nicht gut, viel hinzusehen
Nicht ihnen selbst
Nicht immer süsse Strahlen
Nicht jeder kans vertrage[n]
Nicht lang auf einer Stelle
Nicht lange so erhaben
Nicht leicht so, wie's gewesen
Nicht leicht zu fahen
Nicht leichtlich durch zu kommen
Nicht liebend was zu loben
Nicht lieber als im Saltze
Nicht länger vom Bestande
Nicht mehr wie bey der Quelle
Nicht mehr, als Ihme nöthig
Nicht mehr, als wie vor dessen
Nicht mit Gewalt, sondern mit Recht
Nicht nach der Zier zu schätzen
Nicht nur einem, sondern allen Muß des andern Glückh gefallen.
Nicht nur im Morgen Meere
Nicht nur mit Worten/ sondern in der That selbsten
Nicht nur versprechen/ sondern auch würcklich geben
Nicht nur zur Zierath muß ein Gartenbau bestehen / Man muß auch nebst der Lust auf edlen Nutzen sehen.
Nicht ohne Gefahr
Nicht ohne Schläg und Schaden
Nicht ohne Thränen
Nicht sonder Blutt vergiessen
Nicht sonder alle fehler
Nicht sonder andrer Hülffe
Nicht sonder bange Sorgen
Nicht sonder eine Leüchte
Nicht ungestrafft
Nicht wider umzukehren
Nicht wieder umzukehren
Nicht wähend umbkehret | Zuklingen nur lehret.
Nicht wüttend/ sondern ohnüberwindlich
Nicht zahmer dannoch lahmer
Nicht zu bald nicht zu verwegen
Nicht zu nahe
Nicht zu wol getraut
Nicht zum Schaden/ sondern zur Reinigung
Nicht zwey auf einmahl
Nicht ähnlich auf zu steigen
Nicht über Macht
Nicht über das Ziel
Nicht überal derselbe
Nicht überal verworffen
Nicht überal zu trauen
Nicht überall verachtet
Nicht überall zu spühren
Nichts Schöners kann auf dieser Erden als dieser Glanz gesehen werden
Nichts anders als verderben
Nichts angenehmers
Nichts bessers nach zu hoffen
Nichts bin ich / ohne Dich
Nichts bitteres ist darinnen
Nichts bitters sondern süsses
Nichts dann Wind
Nichts dann nur die Farb
Nichts desto ungesünder
Nichts ferner zu erretten
Nichts grünes mehr zu hoffen
Nichts gutes nach zu hoffen
Nichts gutes zu verschweigen
Nichts irrdisch
Nichts ist / das allhier Schaden bringen könnte
Nichts ist an allen stücken seelig
Nichts ist unser auf der Welt / als die Zeit
Nichts kan GOTT verborgen sein: | Er schneidt auf den Hertzensschrein
Nichts kan meinem Glu/eck verglichen werden
Nichts kann mich untertruckhen
Nichts lieber, als die Erde
Nichts meinen Grund / Verletzen kundt
Nichts mit Extremitäten
Nichts mit entferntem Schim[m]er
Nichts ohne Mu/ehe
Nichts ohne Theseus
Nichts rauhes schreket mich
Nichts rauschendes zu hören
Nichts soll mich scheiden
Nichts sonder Titans Strahlen
Nichts vom Bestande wissend
Nichts widersteht mir dann der Todt
Nichts wo so stumpffe Zähne
Nichts wohlständigers
Nichts, als weils ihm gefället
Nichts, wo die Glut ermangelt
Nie allzuviel zu brauchen
Nie aus der Bahn zu bringen
Nie heller, als zu letzte
Nie sonder allen Mackel
Nie sonder alles Trübe
Nie über sein vermögen
Niemahl ab=Weeg / Zu lauffen pfleg
Niemahlen zu vertragen
Niemahls zu spa/ett
Niemal nichts zu verheelen
Niemals gebogen / Minder zerbrochen
Niemals zwey
Niemand hat sich zuvor dessen bemächtigen können
Niemand ist frey von meiner Macht
Niemand kan mich geniessen / er zerstosse mich dann
Niemand weißt das Geheimnus
Niemand wird mir dieses nehmen
Niemanden zu verletzen
Nihm Gott zu hülff; greiffs dapfer an: | So wird dein thun sein wohlgethan.
Nimm/ welches du wilt
Nimmt euch in acht
Nirgend sicherer
Nit irrgegen sie / Wan zugegen Die
Nit laß zu Grund gehen / das Leben mir schenck / In all meinem Aengsten ich deiner gedenck
Nit nur das mein / auch das nit mein / Von Milch und Blut erna/ehrt soll seyn
Noch Nass doch sehr geändert
Noch Tag/ noch Stund sich zeigt: Da sich die Sonn geneigt
Noch allzumahl verborgen
Noch grösser in der Ferne
Noch im[m]er mehr hinunter
Noch im[m]er nach zusetzen
Noch immer fester fussend
Noch lange nicht hinüber
Noch lange nicht vergessen
Noch lange nicht zu nutzen
Noch nicht aus aller Strau
Noch o/effter so
Noch rechte Zeit zu wehren
Noch schwimmen alzeit die federn ob
Noch trauen andre wider
Noch von zu schwache[n] Füssen
Noch weiter fort zufahren
Noch zerschmältzet | noch umbwältzet.
Non sine ipsius damno
Nun Schöner als bey Tage
Nun Zeit, noch um zu kehren
Nun allenthalben Freünde
Nun allesamt verstummet
Nun er sich selbsten überwunden siehet / lässet er alles andere fahren
Nun gantz und gar verloschen
Nun gar entsetzlich stinckend
Nun hat es ausgewachsen
Nun hat sichs aus geherrschet
Nun hat sichs ausgestiegen
Nun hindert Sie
Nun ist die Hoffnung bald erfüllt
Nun ist es drum geschehen
Nun kan kein Anker helffen
Nun leicht zu überwinden
Nun mehr und mehr / Erschall dein Ehr
Nun mehr, als tausend Feinde
Nun nim[m]er drein verlangend
Nun nim[m]ermehr zurücke
Nun nimmer dran zu zweifflen
Nun nimmer zu vertragen
Nun reiner, durch das reine
Nun schon genug verdorben
Nun schöner als bey tage
Nun um den Flor geschehen
Nun weiter kein Enthalten
Nun weiter nicht zu retten
Nun werden Sie geschieden
Nun widerkommt der fröhlich Tag/ Mit dem sich endet alle Klag
Nun widerumb bezwungen
Nun wird das Erdreich durch den Regen Erquickt und angefüllt mit Seegen
Nun wird es weit getroster
Nun wird sich alles besser schicken / Weil uns der Friede wird beglücken.
Nun wird sichs leichter geben
Nun, oder hernach nimmer
Nur Die allein / Geht nit hinein
Nur Einer / Sonst keiner
Nur Eins, doch desto stärcker
Nur Ich allein / Bin gantz / und rein
Nur Liebend nicht betrübend
Nur Schad vor Zeit und Mühe
Nur allein der Todt
Nur an einem solchen Ort / der noch unberühret ist
Nur anfangs unbeliebig
Nur aussen her verdorben
Nur besser zu erkennen
Nur bessern Grund zu legen
Nur bis dahin zu kommen
Nur dem / der sigt / Nit unterligt
Nur dem blöden Auge bin ich zuwider
Nur dem/ der tapffer gekämpffet
Nur den bestand beliebend
Nur der allein / Kan dienlich seyn
Nur desto angenehmer
Nur desto heller
Nur desto höher und stärckerer / nicht aber langsamer
Nur desto stärcker
Nur desto überflüssiger
Nur die Gestalt zu Kennen
Nur dorthin wo es Stincket
Nur durch den Tod verändert
Nur eine habe ich von dem HERRN gebetten
Nur eine habe ich von dem Herrn gebette.
Nur eine verletzet mich
Nur eine verletzet mich.
Nur einem zu gehorchen
Nur etwas hier zu bleiben
Nur euch mehr wird ich / Widersetzen mich
Nur für den rechten Sieger
Nur für euch allein
Nur gewählet
Nur grausam nach dem Nahmen
Nur immer in der Höhe / mit meinem Flug ich stehe
Nur jezund vorgezogen
Nur lauter Band | Jn diesem Stand.
Nur lerne deinen Freund im Glauben recht erkennen / | So wirst du gegen Jhn noch mehr in Lieb' entbrennen.
Nur mit Starcken streitet er
Nur mit geheimen tücken
Nur nicht zu nah noch ferne
Nur nit hinein! / Es kan nit seyn
Nur so für eine weile
Nur stärcker nach zu schossen
Nur umb der blossen Jagd willen
Nur unten Blitzet es
Nur wegen seiner Herrlichkeit
Nur wenn sie geschlagen werden
Nur zu betrübten Laüffen
Nur äusserlich bewintert
Nur überall derselbe
Nutzbahr
Nutzbarkeit und Ehrbarkeit
Nächste Hoffnung grosser Frücht / Reiche Blühte schon verspricht